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Trans* und "die schöne neue Normalität" als TSG-Ersatz
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Autor:  seerose [ 18. Jul 2020, 19:13 ]
Betreff des Beitrags:  Trans* und "die schöne neue Normalität" als TSG-Ersatz

Der nachfolgende Artikel berichtet über die entsprchenden Trans*-Aktivitäten, "gebährende Väter" und "zeugende Mütter" gesetzlich und rechtlich zu würdigen; es fragt sich (nicht!), auf wessen Kosten!

https://www.i-daf.org/aktuelles/aktuell ... lecht.html

Autor:  Selfmademan [ 19. Jul 2020, 08:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Trans* und "die schöne neue Normalität" als TSG-Ersatz

Darf ich mal ne Runde ko**** gehen? Hier wird wieder alles vermischt und vermengt. Das TSG und originär Transsexuelle (NGS) werden verteufelt, es wird alles als soziales Konstrukt hingestellt, sobald es aber um Rechte geht, wird der Begriff "transsexuell" schamlos genutzt.

Es gibt keine gebärenden Väter oder zeugenden Frauen, hat es in der Natur noch nie gegeben, was soll dieser ganze Hirnriss? Bin ich nur froh daß ich mein Verfahren längst hinter mich gebracht habe, zu einer Zeit wo es diesen ganzen Hirnriss noch nicht gegeben hat.

Autor:  Frank [ 20. Jul 2020, 10:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Trans* und "die schöne neue Normalität" als TSG-Ersatz

Einiges wird erstmal sachlich aufgeführt, zum Beispiel:

Zitat:
So kann sich z. B. eine Frau scheiden lassen, zugleich als Mann neu definieren und dann wieder eine Lebenspartnerschaft oder Ehe mit einem Mann eingehen. Da sie de jure ein Mann, aber nach wie vor gebärfähig ist, könnte sie ein Kind gebären, dessen rechtliche Mutter sie wäre. Denn nach §1592 BGB ist die Mutter eines Kindes, „die Frau, die es geboren hat“. Das Muttersein widerspricht aber der Selbstdefinition der Transperson als Mann bzw. Vater.

Genau so ist es!

und zum Abschluss (dazwischen steht sehr viel das schlecht aus dem Zusammenhang Zitiert werden kann)

Zitat:
Das sind Sonderrechte. Solche Privilegien werden in allen Lebensbereichen gefordert, sogar im Strafvollzug. Nach Auffassung des Bundesverbands Trans* sollen „trans* Personen“ in denjenigen Einrichtungen untergebracht werden, „die am ehesten ihrem Identitätsgeschlecht entsprechen“ (8). Damit hat man in Großbritannien schon Erfahrung: Im Jahr 2018 sorgte der Fall einer 52-jährigen „Transfrau“ für Schlagzeilen, die sich aufgrund eben solcher Bestimmungen in ein Frauengefängnis überstellen ließ. Die betreffende Person war (unter anderem) wegen einer Vergewaltigung vorbestraft. Im Frauengefängnis trug er bzw. „sie“ Perücke und falsche Brüste und belästigte dort sexuell echte Frauen (9). Die neue Welt der Geschlechtervielfalt geht zu Lasten der Schwächeren. Leidtragende sind (neben Kindern und Familien) gerade Frauen, für deren Rechte Feministinnen so lange kämpften.

Leider sind auch Menschen mit Transsexualität (NGS) egal ob Frau oder Mann genauso die Verlierer wie Frauen.

Sehr interessant zu lesen und als Quelle zum Zitieren durchaus nützlich ;) man muss nur aufpassen die Kontexte nicht zu zerstören.

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