Hallo,
ich bin für eine Distanzierung von Genderismus und Ablehnung von „Gender Inkongruenzen“ und „Gender Dysphorie“.
Dies sollten wir in einer Erklärung auf unserer Web-Seite veröffentlichen.
Genderismus ist der natürliche Feind der Transsexualität. Die Gendertheorie gründen auf der unbewiesenen Annahme, dass „Geschlechtszuweisung“ an sich schon Unterdrückung und ungerechte Einengung bedeutet. Die Gender-Theoretiker halten deshalb eine freie und gerechte Gesellschaft nur dann für möglich, wenn der Mann zuvor von der „Zwangskategorie“ „Mann und Frau“ befreit wird.
Die theoretische Kernaussage des „Gender“ Begriff, ist nicht die Existenz sozialer Geschlechterrollen und deren Merkmale, sondern vielmehr behauptet „Gender“ in letzter Konsequenz, dass es biologisches Geschlecht nicht gebe. Die Einteilung der Neugeborenen in Jungen und Mädchen sei Willkürlich, ebenso wohl könnte man auch nach ganz anderen Gesichtspunkten unterscheiden, etwa in Dick und Dünn. Daher liege bereits in der Annahme der Existenz von Geschlecht eine letztlich gewalthafte Zuweisung von Identität die „heterosexuelle Matrix“.
Diese eher philosophische Hypothese widersteht der ursprünglichen Wahrnehmung und Empfindung der meisten Menschen, den Religionen und naturwissenschaftlicher Forschung. Schon ihre sprachliche Anwendung führt zu bizarren in sich widersprüchlichen Ergebnissen.
Transsexualität wird immer als Beispiel angeführt, als „zielführen für das Projekt der Denaturalisierung von Zweigeschlechtlichkeit. Transsexualität beweist angeblich, dass die Mann-Frau-Einteilung künstlich ist und dass jedem das Recht zusteht, sein Geschlecht selbst zu wählen.
Dazu sagen wir
„Nein“, wir sind nicht die Maskottchen und Paradepferdchen der Gender Ideologie, wir sind das genaue Gegenteil, denn wir verordnen uns klar im Zweigeschlechter System und brauchen „Mann und Frau“ zur Identifizierung.
Liebe Grüße und knuddel
Mirjam