Diese Aussage ist uns allen nur allzu vertraut, und wird von uns auch so vertreten.
Doch was beinhaltet diese zutreffende Aussage eigentlich?
Viele verbinden damit (ausschließlich) die genitale Situation, wobei die heutigen Möglichkeiten der Genital-Angleichung teilweise schon eine spektakuläre Perfektion erreicht haben. Darauf (allein) kann sich die obige Aussage also im Kern wohl nicht bzw. immer weniger beziehen.
Aber gehen wir einmal davon aus, es gelänge, einem
Mann das absolut perfekte Genital einer
Frau zu verschaffen - wäre das dann die ominöse "
Geschlechtsumwandlung", von der im erkennbaren Laienkontext leider nur allzu oft, und immer noch, die Rede ist???
Wir wissen, daß diese
"Geschlechtsumwandlung" in einer absoluten Katastrophe für einen
Mann enden würde!
Versuchte und vollzogene Suizide bzw. körperliche Rück-Transitionierungen von
Regrettern sprechen hierzu eine eindeutige Sprache!
Was Männer insbesondere heutzutage zunehmend aber dennoch dazu bewegen kann, zu transitionieren, und welche Erfahrungen sie dabei machen, davon berichtet ein junger Mann in einer Serie von Videoclips, die sich damit und mit seiner vollzogenen Rück-Transitionierung beschäftigen, wobei der Einstieg in die Serie unter folgendem link aufrufbar ist:
https://www.youtube.com/watch?v=OAeVNda8i6UIch halte diese Beiträge für wichtig, insbesondere auch für alle, die sich mit dem Gedanken einer Transitionierung beschäftigen. Der junge Mann plädiert für sich als (ehemaliger)
Transgender dafür, keinerlei körperliche Maßnahmen, wie HET oder andere Eingriffe vornehmen zu lassen. Es selbst hat insbesondere auch die körperliche Unstimmigkeit durch HET am eigenen Leib erfahren, was ihn dann auch schließlich davon abgehalten hat, weiter zu gehen, in Richtung GaOP, und ihn zu der Erkenntnis brachte, daß er ein
Mann mit femininen Zügen ist, der dann aber als MANN auch konsequent die hormonelle Rück-Transition für sich durchgeführt hat.
Unabhängig von seinem persönlichen Fall eines ehemaligen
Transgenders wird darüber hinaus auch allgemein klar, was einen Transgender-MANN von einer originär transsexuellen FRAU (prä-operativ) unterscheidet: äußerlich im Regelfall wohl nur wenig, in dieser Phase.
Aber es ist und bleibt der Unterschied zwischen
Mann und
Frau, der hier fundamental von Bedeutung, und unveränderbar ist!!!
Diese Aussage ist uns allen nur allzu vertraut, und wird von uns auch so vertreten.
Doch was beinhaltet diese zutreffende Aussage eigentlich?
Viele verbinden damit (ausschließlich) die genitale Situation, wobei die heutigen Möglichkeiten der Genital-Angleichung teilweise schon eine spektakuläre Perfektion erreicht haben. Darauf (allein) kann sich die obige Aussage also im Kern wohl nicht bzw. immer weniger beziehen.
Aber gehen wir einmal davon aus, es gelänge, einem[i] Mann [/i]das absolut perfekte Genital einer[i] Frau [/i]zu verschaffen - wäre das dann die ominöse "[i]Geschlechtsumwandlung", [/i]von der im erkennbaren Laienkontext leider nur allzu oft, und immer noch, die Rede ist???
Wir wissen, daß diese [i]"Geschlechtsumwandlung" [/i]in einer absoluten Katastrophe für einen[i] Mann [/i]enden würde!
Versuchte und vollzogene Suizide bzw. körperliche Rück-Transitionierungen von[i] Regrettern [/i]sprechen hierzu eine eindeutige Sprache!
Was Männer insbesondere heutzutage zunehmend aber dennoch dazu bewegen kann, zu transitionieren, und welche Erfahrungen sie dabei machen, davon berichtet ein junger Mann in einer Serie von Videoclips, die sich damit und mit seiner vollzogenen Rück-Transitionierung beschäftigen, wobei der Einstieg in die Serie unter folgendem link aufrufbar ist: https://www.youtube.com/watch?v=OAeVNda8i6U
Ich halte diese Beiträge für wichtig, insbesondere auch für alle, die sich mit dem Gedanken einer Transitionierung beschäftigen. Der junge Mann plädiert für sich als (ehemaliger) [i]Transgender [/i]dafür, keinerlei körperliche Maßnahmen, wie HET oder andere Eingriffe vornehmen zu lassen. Es selbst hat insbesondere auch die körperliche Unstimmigkeit durch HET am eigenen Leib erfahren, was ihn dann auch schließlich davon abgehalten hat, weiter zu gehen, in Richtung GaOP, und ihn zu der Erkenntnis brachte, daß er ein[b] Mann [/b]mit femininen Zügen ist, der dann aber als MANN auch konsequent die hormonelle Rück-Transition für sich durchgeführt hat.
Unabhängig von seinem persönlichen Fall eines ehemaligen [i]Transgenders[/i] wird darüber hinaus auch allgemein klar, was einen Transgender-MANN von einer originär transsexuellen FRAU (prä-operativ) unterscheidet: äußerlich im Regelfall wohl nur wenig, in dieser Phase.
Aber es ist und bleibt der Unterschied zwischen[i] Mann [/i]und [i]Frau[/i], der hier fundamental von Bedeutung, und unveränderbar ist!!!