Selbsthilfe Forum - Frau! Mann! - oder was bin ich sonst?

- Für Menschen deren Geschlecht nicht den Körpermerkmalen entspricht -
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BeitragVerfasst: 12. Okt 2017, 21:16 
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Zwischen transsexuellen Menschen (NGS) einerseits und Trans*gender-Menschen andererseits gibt es grundlegende natürliche phänomenologische Unterschiede.

Zum Einstieg in diese Thematik möchte ich auf eine Diskussion Bezug nehmen, die im Zusammenhang mit dem Thema "gebärende Väter" und "zeugende Mütter" entstanden war.
ThorinEichenschild hat geschrieben:
Du sprichst von Egoismus und genau das ist der Punkt zeugende Frauen und gebärende Väter sind Egoisten!!! Nicht wegen deiner Kriterien sondern weil sie nicht darüber nachdenken wie ihre Abnormität anderen Transsexuellen schadet!!!

Das ist auch m.E. ein ganz wichtiger Punkt: von originär transsexuellen Menschen (NGS) wird mit besagtem Thema einmal wieder nachhaltig abgelenkt und ihnen geschadet, was ein Verständnis der Öffentlichkeit für unsere Phänomenlage, unsere Betroffenheit und unsere spezifischen Bedarfe anbelangt. Diese haben mit den Bedürfnissen von Trans*-Menschen, zumal in diesem Punkt, genau so wenig zu tun, wie dies für jeden cis-Mann und für jede cis-Frau gilt, die wir alle darin nur etwas höchst reißerisch-befremdliches sehen können!
Aber außergewöhnlicher Klamauk war ja schon immer das Kernmerkmal (bestimmter) transvestitischer Kreise, so wie die Trans*-Vorläufer vor 40 Jahren noch genannt wurden, bzw. so war auch deren damalige Selbstbezeichnung.
Statt dessen gibt es seit der Money-Butler-"Revolution" zur Etablierung des inzwischen weltweit allgemein-verbindlich gemachten "gender-mainstream-Programms" eine allgemeine (neuzeitliche babylonische?) Begriffs-/Sprachverwirrung. Dies führt dazu, daß heute viele Trans*-Menschen nun auch den Begriff "transsexuell" für sich in Anspruch nehmen, häufig auch, um damit gewisse kassenmäßige Leistungen in Anspruch nehmen zu können. Andererseits ist vielen originär transsexuellen Menschen (NGS) die mit der gänzlich unterschiedlichen Phänomenlage und den je unterschiedlichen Betroffenheiten und den daraus resultierenden unterschiedlichen Bedarfen einhergehende Notwendigkeit für eine je spezielle Phänomen-Bezeichnung nicht klar, und sie haben sich in den Fallstricken des "Friede-Freude-Eierkuchen"-Taumels verfangen: ach, wir sind doch alle Trans*, und alle dasselbe - oder willst Du etwa was "Besseres" sein?
ThorinEichenschild hat geschrieben:
Man darf gern Kinderwunsch haben und von mir aus können diese Leute den ganzen Tag vor sich hin vögeln und 30 Kinder in die Welt setzen ABER BITTE IM STILLEN HINTER DER WOHNUNGSTÜR OHNE MEDIENHYPE UND " ACH WAS SIND WIR TOLLE WUNDER! SEHT UNS NUR AN !"
Ich habe auch Kinderwunsch akzeptiere aber dass meine Natur das nicht hergibt ähnlich wie es tausenden von Cis Männern geht, die aus verschiedenen Gründen zeugungsunfähig sind.

Kann der Phänomen-Unterschied zwischen originär transsexuellen Menschen (NGS) und Trans*gendern besser auf den Punkt gebracht werden, als genau in dieser Frage?
ThorinEichenschild hat geschrieben:
Ich finde es abartig wegen solcher Leute ständig gefragt zu werden "Ob ich auch noch ein Baby bekommen möchte" und mich immer wieder damit auseinander setzen zu müssen, dass " ich kein echter Mann sein kann" da Männer nicht gebären und ich jedesmal klarstellen muss dass ich schon lange die dafür notwendigen Körperteile nicht mehr besitze.


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BeitragVerfasst: 14. Okt 2017, 04:19 
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Ich möchte hier einmal auf einige Grundlagen eingehen welche die Auflösung der Phänomenologien in Bezug auf das Geschlecht verursachen eingehen.

Die Gender-Ebene des Geschlechtes ist aufgrund der tatsächlichen Unterschiede in vielen verschiedenen Gesellschafts- und Glaubens- Gemeinschaften als deutlich "different" aufgefallen:
Frauen und Männer werden in verschiedenen Gemeinschaften, sei es aufgrund von Glaubensfragen, sei es aufgrund von vermeintlich relevanten Historien her unterschiedliche Aufgaben im Zusammenleben zugewiesen.
Der Wert von "Frau/Mädchen" oder "Mann/Junge" wird vielfach auch über diese Aufgabenzuweisung und dem daraus resultierendem "Status" in diesen Gemeinschaften entwickelt.
Der Zugang zu Bildung ist in vielen Gemeinschaften auch heute noch oft neben dem sozialen Status auch vom Geschlecht abhängig, es gibt noch immer Gesellschaften in denen wesentlich mehr Frauen/Mädchen keine "Grundbildung" erhalten, wie es bei Männern/Jungen ist.

Soviel zur untersten "Grundlage".
Daraus werden und wurden Schlüsse gezogen. Leider aber vielfach auf rein "theoretischer Ebene".
Einer dieser Schlüsse war es, diese geschlechterbezogenen unterschiedlichen Aufgaben zu ignorieren und einfach so zu tun als gäbe es diese nicht.
Ein anderer Schluss - die Wertigkeit dieser unterschiedlichen Aufgaben zu hinterfragen - wurde zwar auch gezogen und ist teilweise immer noch von kleinen Gruppen innerhalb der Gender-Studies relevant, wird aber von den zahlenmäßig viel häufigeren Forderungen zur "Auflösung der Unterscheidung in die beiden Gendergruppen" verdrängt.

Doch und da sollte das Hinterfragen beginnen:
Warum wird da eigentlich dieser andere Aspekt so sehr verdrängt?
Wie kann so getan werden als gäbe es diesen Unterschied gar nicht?
Wieso sollen diese "mit negativer Auswirkung behafteten Aufgaben" nicht mehr gesehen werden?

Dazu muss man sich einmal mit den Aufgaben selbst beschäftigen:
Pflege von Angehörigen, sei es Kranken, Alten oder Kinder.

Diese Aufgaben wurden von der "Kleingruppenstruktur" auch als "Familie" bekannt raus in die Gesellschaft und von dort in eine andere Form der "Versorgungsebene" verschoben -> Behinderteneinrichtungen, Alten/Pflegeheime, Kitas/Ganztagsschulen
Die Jobs in diesen Einrichtungen gehören zu denen die am schlechtesten bezahlt werden im Verhältnis von "Leistung-Entlohnung".
Diese "Aufgaben selbst" sind also keinesfalls "aufgewertet worden" -> sie wurden verschoben.
Trotzdem ist es noch immer so, dass Frauen mehr Zeit für die verbliebenen "Familiären Aspekte" dieser Bereiche aufbringen müssen, wie Männer.
Um davon jedoch ab zu lenken, werden lieber Forderungen aufgestellt die "Aufteilung in Frau/Mann" zu beseitigen, damit diese "Gruppe" die eine tatsächliche Benachteiligung erfährt nicht mehr benannt werden kann.

Doch nun mal zurück zum eigentlichen Thema, was hat das alles eigentlich mit den Phänomenen in Bezug auf das Geschlecht zu tun?
Eine Gruppe die ganz klar dafür steht das die Unterscheidung in zwei Geschlechter für sie wichtig ist, würde dem Aufhebungsprinzip von Geschlecht widersprechen -> deshalb darf es sie gar nicht geben!

Und genau darin liegt auch der Grund warum Menschen mit einem "Körperthema" in Bezug auf ihr Geschlecht nicht gesehen, gehört ja am besten gar nicht Wahrgenommen werden dürfen.

Und Schlagzeilen in denen diese "Geschlechterunterscheidung vernichtet werden" sind politisch gewollt - bestätigen sie doch das oben angeführte Aufhebungsprinzip.


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BeitragVerfasst: 14. Okt 2017, 17:50 
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Vielen Dank für die überzeugende Herausstellung der Tatsache, daß es den heute so dominant-dominierenden angeblichen Femist_Innen* nie um die wirkliche Infragestellung oder gar die Beseitigung sozial ungerechter Wertschätzungen und Ressourcenverteilungen geht, wie sich an den Bereichen von "weiblichen Beschäftigungsfeldern", wie Pflege und Betreuung zeigt!
Nein, diesen Herrschaften geht es offensichtlich nur darum, die Geschlechter abzuschaffen, und aus Frauen die männlicheren Männer zu machen. In deren Welt und Wertsystem haben "weibliche Qualitäten" keinen oder so gut wie keinen Wert!
Andererseits sind Männer mit transsexueller Vergangenheit, wie Du, das beste Beispiel dafür, wie wichtig einerseits die unumgängliche körperlich-genitale Stimmigkeit ist, und daß Du Dich andererseits nicht deshalb "für das Mann-Sein entschieden hast, weil es Dir monetäre und wertschätzende Vorteile bringen soll; vielmehr gehst Du erst jetzt, d.h. nach vollzogener GaOP ganz konsequent Deinen beruflichen Weg als Mann in diese "Welt der weibllichen Berufe". Insofern bist Du auch ein gutes Beispiel für den körperlichen Wesenskern von originärer Transsexualität (NGS), der sich fundamental von identitärer Geschlechtszugehörigkeit unterscheidet!


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BeitragVerfasst: 15. Okt 2017, 10:40 
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Liebe Seerose,

es gibt zwei Aspekte auf die ich etwas näher eingehen möchte, bezüglich deiner Antwort.

Zuerst mal das eher sachlich/gesellschaftliche, die "Gender Studies" haben sehr wohl auch heute noch Bereiche/Zweige die sich eben genau mit diesen Unterschieden bezüglich der Geschlechtergerechtigkeit, der Gesellschafts-bezogenen Aufgabenteilungen der Geschlechter und den Folgen dieser Aufgabenteilungen beschäftigen -> Aber und da ist das eigentliche Problem, dieser Bereich zeigt die Fehler und Mängel des "Neoliberalismus" auf und ist deshalb auch politisch unerwünscht.
Denn der "Neoliberalismus" betrachtet die Menschen in der Gesellschaft nur noch nach ihrer "Arbeitsleistung" in Verbindung mit "wirtschaftlich nutzbarer Qualifikation". Dazu passt es dann nicht wenn aufgezeigt wird wo die Mängel und Fehler in dieser Sichtweise liegen.
Deshalb wird auch politisch-universitär dem "Gleichmachen" in den Geschlechtern und somit dem Todschweigen der realen Unterschiede mehr Macht, Förderung und Aufmerksamkeit zu gestanden. Weil damit ja der "Neoliberalismus" in seiner Struktur bestätigt wird.

Nun zu der persönlichen Ebene, welche du ja auch konkret angesprochen hast.
Ich hatte schon zu Beginn meiner Transition klar, dass eine körperliche Angleichung nur einen Teil meiner Probleme beseitigen kann.
Sie hat, trotzdem einiges schiefgegangen ist auch nur mein Körperproblem weitestgehend beseitigt. Natürlich erlebe ich auch die Anerkennung als wichtigen Faktor, aber mehr kann mir dies eben auch nicht bieten.

Allerdings muss ich auch sagen, dass die positiven Erfahrungen mich deutlich bestärkt haben mich auch auf andere Erfahrungen ein zu lassen, bei denen ebenso im Vorfeld eine eher negative Erwartung im Raum stand -> wie eben meine Ausbildung.
In Bezug auf die stereotypen "Geschlechterrollen" stand ich schon immer eher irgendwo "dazwischen" habe aber aufgrund meiner Erfahrungen auch begriffen das dies nicht am "Frau-" oder "Mann-" sein liegt sondern an der Art wie die dazugehörigen "Rollenbilder" in der Gesellschaft umgesetzt werden.
Leider sorgt diese "Egalitäts-theorie" wie sie im aktuellen Diskurs geführt wird, nicht dafür diese "Rollenbilder" auf zu Lösen, sondern es wird versucht dadurch eine "Sonder-Rolle", die des "Trans*seins" zu erschaffen.

Ich bin aber kein "trans*Mensch", sondern ein Mann, einer der sich von den gängigen "Geschlechtsrollenstereotypen" nicht vereinnahmen läßt, sondern zu dem steht was und wie er ist. Das erfordert Stärke, Selbstreflexion und einen kritischen Blick über das eigene sein hinaus -> aber es läst einen auch als Individuum wirken, als in sich stimmige Gesamtpersönlichkeit.

Liebe Grüße,
Frank


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BeitragVerfasst: 15. Okt 2017, 16:42 
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Frank hat geschrieben:
Liebe Seerose,
Ich bin aber kein "trans*Mensch", sondern ein Mann, einer der sich von den gängigen "Geschlechtsrollenstereotypen" nicht vereinnahmen läßt, sondern zu dem steht was und wie er ist. Das erfordert Stärke, Selbstreflexion und einen kritischen Blick über das eigene sein hinaus -> aber es läst einen auch als Individuum wirken, als in sich stimmige Gesamtpersönlichkeit.


Das unterschreibe ich sofort. Mir geht es genauso.

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V.T. pen phis! Tok narok.


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BeitragVerfasst: 16. Okt 2017, 12:45 
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Geschlecht: Frau
Trans*-sein...

Alles darf, nichts muss...

Der Darf-Schein schlechthin.

Totale Narrenfreiheit, um sich selbst zu finden, sich austoben zu können.

Insbesondere beliebt bei Männern, die ja in ein allzu enges Rollenkorsett gezwängt werden und der Druck der Mit-Männer offenbar sehr groß ist.

Toxische Männlichkeit, die ja nichts Weibliches an sich zulassen darf, weil Mann ist dann ja gleich weibisch, eine Schwuchtel, eine Tunte usw. und als Mann geht das mal gar nicht. Da ist Mann gleich komplett unten durch bei den anderen und viele Frauen stehen ja auch noch auf den Macho-Typen, der sich dann aber oft als untauglich für eine gute Beziehung herausstellt.

Was bleibt?

Weg vom Mann sein, welches sich - wie ich es empfinde - ohnehin in einer Krise befindet.

Mann behauptet dann zwar oft eine Frau zu sein, aber es geht doch oft um ganz andere Dinge und Trans* sein scheint viele ja ganz glücklich zu machen.

_________________
"Am meisten fühlt man sich von Wahrheiten getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte."
F. Beutelrock (1889 -1958)

"Die Selbsttäuschung beherrscht der Mensch noch sicherer als die Lüge."
F. Dostojewskij (1821 - 1881)


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BeitragVerfasst: 16. Okt 2017, 12:54 
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Geschlecht: Frau
Was ich nicht verstehe:

Warum will der Femannismus im Feminismus, also jener Teil, der den Mann doch in den Mittelpunkt stellt, unbedingt, dass Frauen so sein sollen wie Männer?

Wohin uns die toxische Männlichkeit bringt sehen wir überall auf diesem Planeten.

Es wäre super würden die Männer sich mal trauen zu einer neuen Männlichkeit zu finden, die nicht toxisch ist. Oder haben dafür zu viele Männer keine Eier in der Hose?

_________________
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BeitragVerfasst: 16. Okt 2017, 18:13 
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Hera hat geschrieben:
Was ich nicht verstehe:

Warum will der Femannismus im Feminismus, also jener Teil, der den Mann doch in den Mittelpunkt stellt, unbedingt, dass Frauen so sein sollen wie Männer?

Wohin uns die toxische Männlichkeit bringt sehen wir überall auf diesem Planeten.

Es wäre super würden die Männer sich mal trauen zu einer neuen Männlichkeit zu finden, die nicht toxisch ist. Oder haben dafür zu viele Männer keine Eier in der Hose?


Liebe Hera,
es müsste "maskulinismus" heißen ;) der Logik folgend.

Was deine Frage betrifft, wage ich mal die Dreistigkeit einer persönlichen Antwort:
Ja ich glaube das es genau das ist: zu viele Männer haben nicht die Eier in der Hose oder konkreter nicht den Mut zu ihren weiblichen Seiten/Aspekten zu stehen.
Dabei und das ist das absolut Merkwürdige: Männer die es sich trauen, werden gar nicht so abgelehnt!
Es ist mehr die eigene Erwartungshaltung und das Fehlen von positiven Vorbildern.

Liebe Grüße,
Frank


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