Ätztussi hat geschrieben:[…]ich sehe das in den nächsten Jahren das Pendel wieder in die andere Richtung ausschlägt. In den USA wird das zuerst sichtbar werden. Die Queer und Transgender werden richtig den Gegenwind zu spüren kommen.[…]
Sehe ich ähnlich. Ja, Trump sagte ähnliches, wie dass er sexuelle Orientierungen, also LGB eventuell unterstützen wolle (Erinnerung: Wollte nicht Obama auch Guantanamo schließen?). Doch wo hat er die meisten Wählerstimmen eingeheimst? In den Zentren, wo LBGTQ (ohne Rücksicht auf Reihenfolge) relativ stark vertreten ist? Oder in ländlichen Gebieten, die stark konservativ, religiös geprägt sind? Gegenden in denen teils sogar die Evolution geleugnet wird und die Frau eine Rippe des Mannes ist? Ob er in 4 Jahren zur Wiederwahl wieder diese Stimmen bekommt, wenn er LGBTQ auf Bundesebene unterstützt? Er wird, wenn überhaupt, eventuell TS unterstützen, aber nicht mehr. Alles andere kostet den Staat Geld und ob ein so knallharter Geschäftsmann hier investiert ist mehr als fraglich.
Ätztussi hat geschrieben:[…]werden doch überhaupt nur in sektiererischen LGBT Zusammenhängen als Frauen angesehen. In der realen Welt werden die als gestörte Männer angesehen.[…]
Das mit der realen Welt kenne ich nur zu gut. Es gibt wesentlich mehr Menschen die TS respektieren, ja sogar oft den Mut zur Anpassung bewundern, als Menschen die den TG-Lifestyle akzeptieren respektive dulden. Wobei bei TG oft nur der vermarktbare Teil akzeptiert wird, solange man damit Geld verdienen kann.
Da ich selbst durch die DLRG sehr viel in Schwimmbädern etc. unterwegs bin, fange ich natürlich auch die Stimmungen der dortigen Badegäste auf. TS wird eigentlich überall problemlos akzeptiert. Pre-OP sollte allerdings zumindest ein Busenansatz sichtbar sein, der Bart glatt rasiert.. und eben das 'Nochanhängsel' unter geeigneter Badekleidung unsichtbar bleiben. Post-OP gibt es da meist nicht einmal mehr Kommentare und nur seltenst Nachfragen.
Beim Thema "Frau mit Penis" ist die Stimmung eindeutig: '
Der Kerl soll ganz schnell verschwinden....'.
Ich kann die anderen Frauen da sehr gut verstehen, wenn ich bedenke, wer alles in der Dusche drin ist: Angefangen vom nackten Kleinkind (Jungs bis so 6/7 Jahren) junge, pubertierende Mädchen und erwachsene Frauen bis über 80 hoch.. Dazu noch die unterschiedlichsten Figuren vom Hungerhaken bis zur schwer Adipösen. Frauen aller Religionen, Weltanschauungen, Nationalitäten mit unterschiedlichstem Hintergrund...
Da fragt niemand nach dem "gefühlten" Geschlecht... da wird schlicht ein Mann gesehen... und der fliegt raus. Und mit etwas Glück gibt es keine Strafanzeige wegen sexueller Belästigung. (was ist mit den Männern, Brüdern, Schwägern die in der Kaffeeteria oder draußen im Auto warten?)
Andererseits würden die Gerichte entlastet, wenn die Vorstellungen der TGs real würden. Dann könnten sich Spanner, Exhibitionisten, Pädophile etc. ganz legal in der Damendusche ihren Kick holen. Es genügt ja völlig zu sagen: "Ich bin eine Frau".
Die Idee, generell eine 3.-Geschlecht-Dusche einzuführen ist nicht realisierbar. In der Regel scheitert das schon an den baulichen Maßnahmen/Möglichkeiten und den selbstverständlich zugehörenden Vorschriften. Man kann nicht 'schnell mal' aus einem vielleicht noch vorhandenen Lager-/Abstellraum eine Dusche zaubern und dies auch noch zu betreiben (Wasser, Heizung, Abwasseraufbereitung, Reinigung, Wartungskosten, usw..). Das alles kostet Zeit und Geld. Richtig viel Geld... welches die Badbetreiber nicht haben. Es werden so schon massenweise Bäder geschlossen, weil sie nicht mehr finanzierbar sind. Jetzt noch der zusätzliche TG-Mehraufwand, dann bricht bei sehr vielen die eh schon wacklige Finanzierung endgültig zusammen.
Derzeit gehören, sehr großzügig gerechnet so 0,03 - 0,1% der Bevölkerung zur ernsthaften QT-Gemeinde. das sind etwa 24.000-80.000 Personen. Die rein sexuellen Vorlieben/Ausrichtungen LGB dürfen da selbstverständlich nicht mit eingerechnet werden. Sie verteilen sich auf ca. 12.500 selbstständige Orte in ganz Deutschland. Im Durchschnitt also 6,4 Personen je Gemeinde. Durch die Konzentration auf Ballungszentren dürften schätzungsweise mindestens 6-8000 Gemeinden völlig "TG-frei" sein.
Also: Das Bädersterben per bundesweitem Gesetz beschleunigen, damit für meist nur einzelne der Wohlfühlfaktor steigt? Dafür sollen noch mehr Schulen auf Schwimmunterricht mangels Bädern verzichten? Aber wie wäre es, wenn TGs die Ansprüche stellen, Patenschaften für ihre Lieblingsbäder übernehmen und damit den Bau und die Unterhaltung der zusätzlich erforderlichen Einrichtungen finanzieren?
Übrigens: Im beliebtesten Bad hier tauchen im Monat maximal 10 TGs auf, von denen 3 oder 4 mehrmals im Monat kommen. Ach ja, keineR beschwert sich, sondern passt sich einfach unauffällig ein und geniest die Zeit im Bad.
Ätztussi hat geschrieben:[…]Ich bin mir ziemlich sicher das die LGBT Blase platzen wird.[…]
Das lässt sich relativ einfach beschleunigen. Es müssen nur schön regelmäßig einer breiten Öffentlichkeit, am besten dem Bevölkerungsteil mit unterdurchschnittlichem bis durchschnittlichem Einkommen (was inzwischen fast den größten Teil der Bevölkerung ausmacht) prägnant und aussagekräftig Zahlen vorgelegt und wahrheitsgemäß kommentiert werden. Und zwar
alle die Beträge, die aus den öffentlichen Steuertöpfen in die LGBTQ-Sekte fließen.. Niemand regt sich mehr über Steuerverschwendung auf, als die die selbst ihre Steuern kaum oder gar nicht zahlen können, bzw. nicht einmal ein steuerpflichtiges Einkommen haben.
Politisch wird sich das bereits nach der Bundestagswahl bemerkbar machen, wenn den sogenannten 'etablierten Parteien' der Knall in den Ohren klingelt, den das Ergebnis der Rechtspopulisten auslösen wird.
PS:
Ich bin garantiert nicht einmal im Ansatz rechts. Nur nutze ich, im Gegensatz zu unseren Politikern (mit wenigen Ausnahmen), zum Denken den gesunden Menschenverstand und nicht meinen Kontoauszug.