Was es doch für merkwürdige Menschen gibt.

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Re: Was es doch für merkwürdige Menschen gibt.

Beitragvon tilly » 18. Jan 2017, 17:30

Frank hat geschrieben:
Liebe Grüße,
Frank
*Der keine super Lösung hat, aber dazu haben wir ja Politiker und Eliten, die genau dafür bezahlt werden das sie Lösungen finden, nachdem ihnen die Probleme bekannt sind*


Hallo,

ob "Die" da Lösungen finden?
Ich denke ein klein wenig sollten wir uns schon selbst um Lösungen kümmern!
Doch die können sich nicht nur nach dem Bauchgefühl richten, sie müssen sich auch schlüssig argumentieren lassen.

Im Grundprinzip sehe ich das so:
Wir gehen davon aus, Geschlecht ist neuronal verankert und nicht veränderbar. Die primären und sekundären Merkmale sind nicht immer richtig.
Damit war ich im Grunde schon immer eine Frau, obwohl mir das lange selbst nicht wirklich klar war.
Da es keinerlei medizinische Diagnosemöglichkeit zu Transsexualität gibt, kann nur die Selbstaussage zum Geschlecht anerkannt werden.
Das führt zu der für die Allgemeinheit obskuren Situation, dass es Penisträgerinnen und Vulvabesitzer gibt.
Rechtlich gesehen gibt es auch nur männlich/weiblich.
Und wie es nun Gesetze und Verordnungen für die entsprechende Personengruppe geben könnte.....
Im Grunde würde das nur über ein drittes Trans* Geschlecht funktionieren.
Doch dabei währe die Gefahr sehr groß, dass wir genauso darin festgenagelt würden! Denn etwaige medizinische Maßnahmen dürfen aus Sicht des BVGs keine Rolle spielen.

Da ist es mir lieber in den sauren Apfel zu beißen und das Risiko einzugehen, dass mir mal eine Penisträgerin in ungebührlicher Weise über den Weg läuft!
Und deren Erklärungsnotstand ist nicht mein Problem.

So denke ich, wir sollten uns nicht so sehr für "Sonderregelungen" einsetzen, wir müssen nur betonen, dass wir die Rechte und Sitten achten.

Mit liebem Gruß Tilly
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Re: Was es doch für merkwürdige Menschen gibt.

Beitragvon Frank » 18. Jan 2017, 18:00

Liebe Tilly,

ein drittes Geschlecht wäre sicherlich eine sehr gute Lösung -> sowohl für all Jene die sich nicht mit:
Frau oder Mann richtig beschrieben sehen, als eben auch für all jene die nicht ganz "Frau/Mann" sein wollen.
Das BVG hatte dazu Stellung genommen das auch ohne GaOP eine Personenstandsänderung möglich sein muss -
hier wäre bei einem "3. Geschlecht" genau dies Möglich.
Soziale Einrichtungen für ein weiteres Geschlecht sind sicher nicht auf einmal aber langfristig gesehen auch Umsetzbar, also müßten einfach nur weitere "Schutzräume" für alle die in dieses 3. Geschlecht gehören eingerichtet werden:
Toiletten, Umkleiden, Duschen, Saunabereiche, usw.
Dies wäre sicher auch mit einem Großteil der deutschen Bevölkerung machbar, es würde Zustimmung geben wenn es denn Einigkeit unter den dazu gehörenden Minderheiten gäbe, oder die klare Ansage von Seiten der Politik.
Leider ist es aber aktuell so das in der Politik ebenso wie in den Minderheitengruppen nur ein "Entweder alles wird gänzlich offen/großer Vielfalt entsprechend umgesetzt" oder aber in der Politik "weg mit dem Genderwahn - sprich Alles bleibt wie es ist, nur Frauen/Männer und Punkt". Dabei werden dann aber sicherlich auch wir auf der Strecke bleiben,
Es gibt keine Fraktion oder Gruppe die eine Einfache aber sichere und stabile Lösung auch nur Bedenkt.

Und genau da liegt eben das wirkliche Problem in diesem "Alles oder Nichts" -> da ist die Gefahr für ein "Nichts" einfach enorm groß, was aber die "Alles Fordernden" nicht sehen wollen.

Ein Trans*Geschlecht kann dabei auf gar keinen Fall als 3. Variante in Frage kommen, denn das wäre für intersexuelle Menschen eine Diskriminierung.
Aber ein solches 3. Geschlecht als Alternative und die Möglichkeit eben auch Frau oder Mann (eben durchaus mit Auflagen) zur Verfügung zu haben würde sowohl das Bedürfnis nach mehr wie nur dem Binären Geschlechtermodell wie auch die Möglichkeit die Lösung Weitestgehend und Zügig umsetzen zu können beinhalten.

Aber das wäre eben nur mein ganz persönlicher Lösungsvorschlag und der kommt vielfach eben nicht gut an, weil ja die Forderungen erst mal ganz weit gefasst werden müssen......bloß nicht im Vorfeld mal Kompromisse bedenken.

Liebe Grüße,
Frank
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Re: Was es doch für merkwürdige Menschen gibt.

Beitragvon tilly » 18. Jan 2017, 18:38

Sorry Frank,

ich sehe bei der Lösung mit einem 3.Geschlecht die riesengroße Gefahr, dass wir dann alle darin enthalten sind!
Denn nach welchen Kriterien soll eine Personenstandsänderung von zB. männlich über 3.Geschlecht zu weiblich erfolgen?
Da währe dann wieder die erfolgte OP ausschlaggebend, und das geht ja nach dem BVG nicht!
So wäre es für eine große Mehrheit naheliegend zu sagen, "die haben alle eine Klatsche, 3. Geschlecht, am besten mit Stern...."!

Und dass wir Forderungen nicht über reizen dürfen, da stimme ich dir voll zu.

LG Tilly
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Re: Was es doch für merkwürdige Menschen gibt.

Beitragvon seerose » 18. Jan 2017, 18:47

Es tut mir schrecklich leid, aber ich habe das Gefühl, daß Ihr hier in einen Interessenbereich abschweift, der nicht unserer ist, und es dieser auch nicht sein sollte!
Laßt uns um unsere eigenen Belange kümmern; da gibt es genug zu tun, und gerade hinsichtlich der immer fordernder auftretenden "Drittgeschlechtler", und die dabei auch uns teils zwangsvereinnahmend, teils uns mit ihrem Verhalten in der Öffentlichkeit verzerren, und unsere Bezeichnung und Phänomenlage verwischen.
Das sind unsere realen Gefahren!!!
Ausschließlich die Aktivitäten transsexueller Menschen haben die Schaffung eines TSG ermöglicht, und sie haben erfolgreich die Voraussetzungen für die Versorgung mit den erforderlichen medizinischen Maßnahmen durch die Krankenkassen erkämpft. Hierbei stand unsere kleine Minderheit immer alleine vor den schier unlösbaren Herausforderungen.
Heute profitieren bestimmte Trans*-Kreise wie selbstverständlich von den durch uns erreichten Errungenschaften. Zum Dank dieser Kréise werden wir gerade eben von diesen unsichtbar und lächerlich gemacht, und wird Vielerlei getan, uns unser eindeutiges Geschlechtswesen und -wissen abzusprechen.
Und wir sollen uns dann auch noch zunehmend Gedanken um die gesellschaftliche Emanzipation dieser Herrschaften machen???
Nein Danke!!!
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Re: Was es doch für merkwürdige Menschen gibt.

Beitragvon Ätztussi » 18. Jan 2017, 19:17

I
Frank hat geschrieben:ein drittes Geschlecht wäre sicherlich eine sehr gute Lösung -> sowohl für all Jene die sich nicht mit:
Frau oder Mann richtig beschrieben sehen, als eben auch für all jene die nicht ganz "Frau/Mann" sein wollen.
Das BVG hatte dazu Stellung genommen das auch ohne GaOP eine Personenstandsänderung möglich sein muss -
hier wäre bei einem "3. Geschlecht" genau dies Möglich.
Soziale Einrichtungen für ein weiteres Geschlecht sind sicher nicht auf einmal aber langfristig gesehen auch Umsetzbar, also müßten einfach nur weitere "Schutzräume" für alle die in dieses 3. Geschlecht gehören eingerichtet werden:
Toiletten, Umkleiden, Duschen, Saunabereiche, usw.


Ich bin der Meinung wir sollten die Drittgeschlechtler nicht unterstützen, auch nicht mit denen uns solidarisieren. Wir haben andere Probleme.

Frank hat geschrieben:Ein Trans*Geschlecht kann dabei auf gar keinen Fall als 3. Variante in Frage kommen, denn das wäre für intersexuelle Menschen eine Diskriminierung.


Ein drittes Geschlecht oder ein Trans*Geschlecht würde uns als Erste negativ betreffen, weil wir, Transsexuellen und Frauen/Männer mit transsexueller Vergangenheit zwangsweise in so ein drittes Geschlecht eingegliedert werden. Man muss sich nur die Diskussionen über die Unisex Toiletten anschauen. Immer wieder wird da fälschlicherweise behauptet, dass Transsexuelle solche Toiletten brauchen und fordern würden.

seerose hat geschrieben:Es tut mir schrecklich leid, aber ich habe das Gefühl, daß Ihr hier in einen Interessenbereich abschweift, der nicht unserer ist, und es dieser auch nicht sein sollte!
Laßt uns um unsere eigenen Belange kümmern; da gibt es genug zu tun, und gerade hinsichtlich der immer fordernder auftretenden "Drittgeschlechtler", und die dabei auch uns teils zwangsvereinnahmend, teils uns mit ihrem Verhalten in der Öffentlichkeit verzerren, und unsere Bezeichnung und Phänomenlage verwischen.
Das sind unsere realen Gefahren!!!


=D> Auch meine Meinung.
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Re: Was es doch für merkwürdige Menschen gibt.

Beitragvon suschi » 18. Jan 2017, 22:42

Also, grundsätzlich schließe ich mich seerose und Ätztussi an. Wir sollten uns keine Gedanken um die Problemlösungen für trans* in unserer Gesellschaft machen. Einzig und allein wichtig ist, dass wir nicht unter dieser "Gattung" zu finden sind.

Allerdings ist für mich auch das Problem nicht immer offensichtlich. Viele von uns, Männer haben es da in vielen Fällen einfacher, leben als Mann oder Frau. Die Transsexuelle Vergangenheit ist glücklicherweise nicht erkennbar. Ok, manch eine(r) schaut auf den ersten Blick vielleicht etwas indifferent aus, aber da wir Frauen bzw. Männer sind und uns nicht so verkleiden, braucht es i.d.R. keine Offenbarung unsererseits.

Folglich müsste es ja zu schaffen sein, sich vom Mäntelchen Queer völlig zu lösen. Die 3. Toilette oder was auch immer in dieser Richtung dürfte dann nur von trans* gefordert werden, was wir, die wir AnhängerInnen des binären Geschlechts sind, nicht wirklich unterstützen müssen. Es gibt aber bestimmt auch etliche TS die sich bei queer völlig geborgen und verstanden fühlen. Sind es diejenigen, die "erkannt" werden, die aus welchen Gründen auch immer und zwar nicht nur durch das Genital, in der entsprechenden Dusche etwas eigenes fordern?

Ich denke mal, dass es nicht einfach sein wird, jemand bezüglich Abtrennung von queer auf unsere Seite zu bekommen, der eben solche Probleme hat. Jemand der vielleicht nach der OP vielleicht zwischen den Beinen wie das "gewusste Geschlecht" aussieht aber ansonsten Angst vor Diskriminierung haben muss. Wir, die wir entweder stealth durchs Leben gehen oder aber selbstbewusst genug sind, das eigene Geschlecht nach außen zu vertreten, sind doch eher gegen 3. oder noch mehr Geschlechtlichkeit.

Das TSG ist doch letztendlich nur Flickwerk. Herumgebastel an allen Ecken und Enden. Es ist ja schön, wenn das BVG "anerkennt", dass jemand weiblich oder männlich sein kann, ohne eine OP machen lassen zu müssen. Finde ich auch völlig in Ordnung. Dafür wird dann einfach ein kleiner Teil des TSG stillgelegt, bis endgültig darüber entschieden ist. Dieses Flickwerk hilft aber tatsächlich hauptsächlich denjenigen, die sich gar nicht operieren lassen wollen, die sich unter dem Mäntelchen trans* wohl und gut aufgehoben fühlen. Meiner Meinung nach müssten dann andere Dinge genauso geregelt werden, da scheinbar nicht alle der gleichen Meinung sind was sich jetzt gehört und was nicht. Es müsste geregelt werden, dass besagte Schutzräume auch abhängig vom Geschlecht sein müssen, wie es halt nach binärem System aussieht, d.h. männliches Geschlechtsteil hat nix in der Frauendusche verloren, fertig! Tilly, ich finde nicht, dass ich, Du oder irgendeine andere Frau auf dieser Welt, einen Penis in der Dusche deshalb tolerieren muss, nur weil derjenige selbst genau weiß, dass er eine Frau ist, obwohl er zwischen den Beinen nicht so aussieht!
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Re: Was es doch für merkwürdige Menschen gibt.

Beitragvon tilly » 18. Jan 2017, 23:12

Nun,

vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt.
Ich habe viel weniger Angst vor einem männlichen Geschlechtsteil das ich gegen meinen Willen sehen kann, als vor einer Installation eines dritten Geschlechts!
Und auch wenn es uns mit unseren Bedürfnissen eigentlich nichts angeht, ob es Sinn macht oder nicht.
Ich sehe eine reale Gefahr darin, denn eine Personenstandsänderung über das dritte Geschlecht wäre eine logische Konsequenz!

Und die bereitet mir Alpträume!
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Re: Was es doch für merkwürdige Menschen gibt.

Beitragvon suschi » 19. Jan 2017, 00:24

tilly, vielleicht hast Du mich auch missverstanden... mir ging es gar nicht um entweder oder!
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Re: Was es doch für merkwürdige Menschen gibt.

Beitragvon Frank » 19. Jan 2017, 06:44

Ich nochmal und nur kurz.

Dieses 3. Geschlecht welches ich angesprochen habe soll nicht als "Grundsätzliche Option für Alle die ihren Geschlechtseintrag ändern zum Automatismus gemacht werden".

Es soll dazu dienen das die Gruppen die aktuell Forderungen stellen die entweder "Geschlecht ganz abschaffen" oder "Geschlecht umdeuten wollen" als Möglichkeit zur Verfügung gestellt werden.

Damit wäre letztlich die Möglichkeit vorhanden den binären Geschlechts Bezeichnungen ihre Klarheit zurück zu geben, die ja aktuell immer mehr verloren geht.

Schauen wir uns doch mal die aktuelle Situation an:
Es gibt nur die beiden Geschlechtsbezeichnungen: Frau oder Mann.
Aber ihre Bedeutung geht durch die Forderungen über "Bezug zum Menschenrecht stehend" immer mehr verloren, die Bestrebungen gehen dahin das es keine klaren Definitionen von Frau oder Mann mehr geben soll - Genitalien sind doch heute absolut irrelevant wenn man sich diese Forderungen durchliest....selbst die Fortpflanzungsbezüge werden aufgelöst: es gibt "gebärende Männer" (in welchem Promillesatz auch immer dies nur möglich ist!) und "zeugende Frauen" (immerhin etwas größerer "Prozentsatz").
Was aber alles immer wieder darauf bezogen wird das ja "nur diese Beiden Geschlechterbezeichnungen zur Verfügung stehen".

Und genau an diesen Punkten besteht die Kontroverse.Hier setzen die Kritiken aus der Gesellschaft an und hier setzt eben auch meine Kritik an:
Wenn die Geschlechter aufgelöst werden löst sich damit auch die Möglichkeit der "Gleichberechtigung" und der "Gleichstellung" auf, durch "Gleichmachung" die aber eben doch nicht "Das Gleiche ist".
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Re: Was es doch für merkwürdige Menschen gibt.

Beitragvon Ätztussi » 19. Jan 2017, 09:04

Frank hat geschrieben:Es soll dazu dienen das die Gruppen die aktuell Forderungen stellen die entweder "Geschlecht ganz abschaffen" oder "Geschlecht umdeuten wollen" als Möglichkeit zur Verfügung gestellt werden.

Damit wäre letztlich die Möglichkeit vorhanden den binären Geschlechts Bezeichnungen ihre Klarheit zurück zu geben, die ja aktuell immer mehr verloren geht.


Hi Frank,

ich sehe das in den nächsten Jahren das Pendel wieder in die andere Richtung ausschlägt. In den USA wird das zuerst sichtbar werden. Die Queer und Transgender werden richtig den Gegenwind zu spüren kommen. :D

In einigen Jahren wird man das auch in Deutschland spüren. Die staatlich subventionierte LGBT Blase wird platzen und mal sehen was übrig bleibt wenn es weniger Geld dafür gibt.

Nun ich selbst werde diese Gruppen, die ein drittes Geschlecht fordern nicht unterstützen und die Forderung für ein drittes Geschlecht politisch bekämpfen.

Frank hat geschrieben: es gibt "gebärende Männer" (in welchem Promillesatz auch immer dies nur möglich ist!) und "zeugende Frauen" (immerhin etwas größerer "Prozentsatz").


Die gebärenden Männer werden doch nicht wirklich als Männer angesehen. Das sind Frauen nur wird es noch gesellschaftlich sanktioniert wenn diese Wahrheit offen ausgesprochen wird. Männer, die sich als zeugende Frauen bezeichnen, werden doch überhaupt nur in sektiererischen LGBT Zusammenhängen als Frauen angesehen. In der realen Welt werden die als gestörte Männer angesehen.

Ich bin mir ziemlich sicher das die LGBT Blase platzen wird. Das wird dann so ablaufen wie bei FYG. Zack, sie sind weg. :mrgreen: :lol:
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