die Diskriminierung von Transsexuellen durch das Schachspiel scheint Gott*in sei Dank bald ein Ende zu haben. Der Asta der Universität Hannover wagt den Vorstoß für Menschenrechte und will das Schachspiel auf dem Gelände der Universität per studentischem Beschluss verbieten lassen um marginalisierten Minderheiten einen Schutz vor normativen Zuschreibungen zu bieten. Siehe dazu diesen begründeten Antrag:
http://www.asta-hannover.de/wp-content/ ... t-Till.pdf
Darin heißt es näher:
12. Pervertierung von Transsexualität
Im Schachspiel kommt ein Wechsel des Geschlechts nur dann in Frage, wenn ein Bauer* das gegnerische Ende des Spielfeldes erreicht und zur Dame* wird. Die Umwandlung des Geschlechts dient ausschließlich der Erweiterung der Bewegungsmöglichkeiten der Figurx und damit der militärischen Stärkung des Spielerx. Dadurch wird assoziiert, dass sich die Wahl des Geschlechts dem Nutzen für die Gesellschaft* unterzuordnen habe.