Ein Phänomen wird unsichtbar.

Meldungen und Meinungen die sonst nirgends rein passen.

Re: Ein Phänomen wird unsichtbar.

Beitragvon Gast » 26. Sep 2016, 10:07

Nach meinem Eindruck hat die Kaperung von klassischer Transsexualität inzwischen System. Transsexualität hat nichts mit der Transgender-Bewegung zu tun. Und dieses im Post vorher beschriebene schrille Auftreten, die teils sehr unspezifisch gehaltenen Berichte in diversen Medien, in denen leider oft so ziemlich alle Begriffe durcheinander gewirbelt werden (gekrönt von der "Umoperation"), schaden transsexuellen Menschen.

Ich erlebe es immer wieder, dass ich Menschen, die mit dem Thema nicht viel zu tun haben, erst mühsam die Unterschiede erklären muss. Dann allerdings kommt als Reaktion (fast immer) Verständnis.
Gast
 

Re: Ein Phänomen wird unsichtbar.

Beitragvon Ätztussi » 26. Sep 2016, 10:50

Ja das Phänomen wird unsichtbar gemacht oder vielmehr versuchen das Pseudotranssexuelle oder jetzt Trans* genannt. Für mich war und ist das so. Die genitalangleichende Operation trennt die Spreu vom Weizen. Wer keine GaOp machen will ist eben nicht transsexuell. So einfach ist das.

Die falschen Transsexuellen outen sich immer wieder. Sei es nun die schwangeren Männer, die in Wirklichkeit nur lesbische Frauen sind, die ihr Butch sein als transsexuell verwechseln, aber doch nur Teil der lesbischen Subkultur sind.
Oder auch die homosexuellen Männer, die als Drags oder Tunten leben. Ein Lippenstift oder Fummel oder Pass macht für mich keine Frau aus, sondern nur der angeglichene Körper zählt.

Sie wissen es das sie nicht authentisch sind, deswegen hassen sie wirkliche Transsexuelle oder ehemalige Transsexuelle mit GaOp.

Die Trans* sind für mich keine potentielle Verbündete sondern Feinde die uns nur schaden. Deshalb ist es wichtig zu denen Abstand zu halten.
Ätztussi
 
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