http://www.pinknews.co.uk/2015/12/30/comedian-who-came-out-as-transgender-reverts-back-to-a-man/
"He cited a number of issues as his motivation for de-transitioning, including “my exasperation at public abuse, the disarming prospect of no longer attracting females, and a lingering resentment to what I perceived as an oversight of my comedy in favour of the identity politics du jour: transgenderism.
“…Being Sarah was something I underwent in yet another attempt to discover myself. And throughout the process, I discovered I am not a woman.”
In an essay for Beyond the Joke, he added: “I had to admit that living as Sarah incorporated more consistent fear and resentment in my daily life than ever before."
Kurz von ihr frei zusammengefasst, da mein Englisch nicht so gut ist und ich damit mit meiner miesen Konzentration noch mehr Probleme habe als vorher:
Im Prinzip wurde es wohl langweilig und anstrengend und man wird schräg angesehen und hat nicht mehr so schöne Privilegien und all sowas...
Ach ja und als (trans)Frau hat man so schlechte Chancen bei Frauen...
Seltsam.
Sind das nicht alles Dinge, die man sich vorstellen könnte, wenn Mann nicht ganz hinterm Mond lebt?
Oder was für Vorstellungen haben diese Leute überhaupt?
Um also erkennen zu können was Mann ist, MUSS Mann es ausprobieren, weil Mann es sonst nicht weiß?
Und selbst DANN liegen ja immer noch viele daneben und leben fortan ihr durch Klischees verzerrtes und sehr oberflächliches Frauenbild.
Und wenn sie eines Tages keine Lust mehr haben, entscheiden sie sich wieder um. Schön, wenn Mann diese Möglichkeit hat.
Aber wie alle diese Leute behaupteten sie steif und fest, dass sie Frauen wären - und manche rücken davon auch nicht ab, selbst, wenn das ganze Umfeld spürt, dass sie es da mit einer recht seltsamen "Frau" zu tun haben - s. Alicia King.
Aber womöglich hat A. K. irgendwann auch keine Lust mehr. Irgendwann verfliegt das Besondere, der Reiz, der Kick, es wird alles normal und dann vielleicht auch anstrengend.