Zitat:
Insofern ist es bemerkenswert und erfreulich, dass eine junge, queere Generation, männlich, weiblich und non-binär, es auch dank der Ideen aus Intersektionalität und Queer-Theory besser schafft, den Buchstabensalat aus L,G,B,T,I und Q gemeinsam zu denken und damit überhaupt erst mit Leben zu erfüllen. Und es ist schade, dass es vielen alten, schwulen Männern bisher nicht gelingt, aus der Kritik an schwuler Bewegung und schwulen Institutionen andere Rückschlüsse zu ziehen, als ihre heterosexuellen Geschlechtsgenossen im Großen.
Erfreulich ist, das vermeintlich "alte schwule Männer" im realen Umgang mit Menschen echte Akzeptanz und Anerkennung zeigen, wozu die so gelobte junge queere Generation nicht in der Lage ist!
Intersektionalität wird nur in zwei Bereichen von dieser "Queeren Generation" anerkannt: "Bunt" (of Color) und "Queer(sozialIdentitär!)".
Auch der sogenannte Buchstabensalat mit den vielen zugefügten * (Sternchen) ist diskriminierend - er verleugnet Transsexualität (NGS) per Se und zwingt davon Betroffene in eine "psychosoziale Genderidentität"!
Kritik an dieser Diskriminierung wird grundsätzlich mit unhaltbaeren Todschlagargumenten aus der Linksradikalen Szene abgebügelt, da "bunt & queer" heute zum "Gutmenschensprachgebrauch" gehört wird dies dann auch von der Gesellschaft akzeptiert.