monetäre Umsetzung des totalen Gender-Wahnsinns

Transsexualität in Medien, Kunst und Kultur.

monetäre Umsetzung des totalen Gender-Wahnsinns

Beitragvon seerose » 12. Mai 2019, 07:57

Sachsen-Anhalt, ein nicht gerade monetär üppig prosperierendes Bundesland, will den totalen Gender-Wahnsinn umsetzen - monetär, versteht sich!
Hierüber berichtet Science files:
https://sciencefiles.org/2019/05/11/sac ... es-landes/
Da fällt mir nur noch ein zu sagen: "der Krug geht so lange...", bzw. "lieber ein Ende mit Schrecken,..."
seerose
 
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Re: monetäre Umsetzung des totalen Gender-Wahnsinns

Beitragvon Frank » 13. Mai 2019, 06:47

Das auf den ersten durchblick sofort auffalende perfide ist:
Gender ist fast nie "Hauptziel" sondern ein sehr umfangreiches Nebenziel.
Nebenziele müssen nicht so klar definiert werden und sie sind daher schlechter Überprüfbar!

Die Allgemeinen "Gleichstellungsziele" sind dann wiederum schon etwas merkwürdig, ich muss sie leider abtippen, da es eine Grafik ist:
-Gleiche berufliche Chancen
-Gerechte Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit zwischen Frauen und Männernsowie existenzsichernde Einkommen für Frauen und Männer
-Gleichstellung von Frauen und Männern bei der politischen Repräsentation und Partizipation
-Erweiterung der Geschlechterrollen und - normenfür Frauen und Männer und Abbau von einschränkenden Normen

da steckt sehr viel "Gleichheit" drin, aber wie sieht es denn in der Realität auch gesetzlich aus:
gehen wir mal in den Arbeitsmarkt -> Frauen ein zu stellen oder als Kolleginnen zu haben birgt ein hohes Risiko für "Schwangerschaftsausfälle" -> bedeutet hier die Gleichstellung, dass nun eben auch "Männer" schwanger werden können müssen?
wie sieht es bei Kinder und Kindesunterhalt aus? Noch immer werden Männer zu Unterhaltsleistungen verpflichtet, während Müttern das Sorgerecht für Kinder zugesprochen wird -> Gleichstellung bedeutet hier: Unterhaltspflichtige Männer werden Frauen die Anspruch auf diese Leistungen haben gleichgestellt -> die Folgen sind seit Jahren die gleichen: Frauen mit Kindern müssen bevorzugt "Vollzeitarbeit" annehmen (Sozialleistungskürzungen drohen sonst) während Männer schon im Basiszugang weniger Förderung erhalten da ja Frauen mehr Flörderung in diesem Sektor benötigen....ob diese das wollen oder nicht ist "gleich" (egal).

Da gäbe es noch sehr viel mehr, aber schon allein diese sehr simplen Aspekte sind gesellschaftlich spürbar und da sie ja schön versteckt umgesetzt werden, kann dagegen nicht angegangen werden.

Wie war das noch mit der politischen Situation in Sachsen? War dort nicht gerade die Thematik mit "rechtsorientierung" und entsprechenden öffentlichen Aufmärschen, Protesten, Demos, usw. zum Problem geworden?
Könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass die Gesellschaft (das Volk, die Bürger, wie immer es bezeichnet wird) gegen diese "intransparenten aber spürbaren Methoden" protestiert?

Wo bleibt bei der ganzen "Genderthematik" die Transparenz, die Sinnhaftigkeit und vor allem der Bezug zu den Menschen?

Andererseits fehlt ja wohl Geld für andere soziale Aufgaben des Staates an allen Ecken und Enden, für Kinder - Betreuung, Förderung, Freizeitangebote usw. über die WohnungsSituation, die Familienfeindlichkeit der Kommunen, die Existenzsicherung in Notlagen, bei Erwerbsunfähigkeit/Einschränkung und besonders im Alter mal ganz zu schweigen!

Fazit, Seerose hatte in ihren abschließenden Worten kurz und knapp die Langzeitfolgen benannt.
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