Es ist aus meiner Sicht durchaus angebracht, zu fragen, ob Trans*-Frauen nicht einen unfairen Wettbewerbsvorteil gegenüber cis-Frauen im Wettkampfsport haben.
Bekanntlich hat das IOC festgelegt, daß für die Frage der Zulassung von Angehörigen des (ehemals) dem männlichen Geschlecht zugeordneten Menschen eine mehrjährige Östrogen-Therapie entscheidend ist.
Unabhängig davon weisen aber eine Vielzahl dieser Trans*-Frauen anatomisch-morphologische Erscheinungsformen auf, die eindeutig eher oder sogar ausgesprochen männlich ausgeprägt sind, und durch die sich diese Menschen einen aus meiner Sicht unfairen Wettbewerbsvorteil zunutze machen, mit dem es ihnen leichter fallen dürfte, siegreich zu sein, gegenüber cis-Frauen.
Ich vermisse hier Rücksicht und Fairness gegenüber cis-Frauen seitens maskuliner Trans*-Erscheinungsformen.
Umgekehrt weiß ich nicht, ob es Trans*-Männer gibt, die erfolgreich Wettkämpfe gegen cis-Männer im Hochleistungssport gewonnen haben, lasse mich darüber aber gerne eines besseren belehren!
Nachfolgend noch ein Hinweis zum Thema aus dem Land, das uns unsere Zukunft weist:
https://capitalhill.org/2019/04/12/demo ... -athletes/