Selbsthilfe Forum - Frau! Mann! - oder was bin ich sonst?

- Für Menschen deren Geschlecht nicht den Körpermerkmalen entspricht -
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BeitragVerfasst: 15. Mai 2018, 09:09 
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Ein aktueller Artikel aus den neokonservativen "Breitbart-News" macht wieder einmal klar, wie mit originär transsexuellen Menschen postoperativ umgegangen wird, sofern deren "Vorgeschichte" bekannt geworden ist.
Ich selbst habe im Zuge meiner Anpassung immer wieder die Erfahrung machen müssen ("dürfen"), wie unterschiedlich die Menschen mit einem umgehen, wenn sie dieses "Vorwissen" über Dich haben.
Wenn sie Dir ohne "Vorwissen" begegnen, sie Dir also vorurteilsfrei gegenübertreten können, dann erhältst Du Komplimente und ein zuvorkommendes Verhalten, und das Dir widerfahrende wünschenswert vorurteilsfreie Verhalten "der anderen" erstreckt sich bis in den intimen Bereich!
Aber wehe dem, wenn Du Dich "offenbarst" oder wenn Du offenbart wirst! Dann meinen die "Sachkenner" urplötzlich "den Mann" in Dir zu erkennen, und eigenartiger Weise betrifft dies insbesondere attraktive Frauen mit vormals transsexuellem Hintergrund - warum wohl?!
Und selbst viele Mediziner sind von diesen "Wahr-Nehmungs-Mechanismen" genau so wenig befreit, wie die meisten Alltagsmenschen auch, und können sich dann nicht von ihren festsitzenden "Vor-Urteilen" lösen.
Dieses umfängliche Erfahrungswissen führte mich dazu, "stealth" zu leben, und ich bin bislang seit über 40 Jahren gut damit gefahren!
--------------------------------------------------
Nachfolgend der im Internet aufzufindende besagte Artikel von Breitbart-News zu einem etwas komischen (?) Popo-Wettbewerb:
www.breitbart.com/sports/2018/05/14/mal ... n=20180514


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BeitragVerfasst: 15. Mai 2018, 11:19 
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Wundert mich nicht.

Viele denken ja so: mit Penis/Hoden geboren = Mann und das für immer, mit Vulva/Vagina geboren = Frau und das für immer.

Beides kann man sehen und anfassen. Das Gehirn kann man schon mal nicht sehen und anfassen, das Geschlecht, welches im Gehirn verankert ist dann sowieso nicht.

Was man sich nicht vorstellen kann und das nicht sehen kann, das gibt es nicht.

Und dann dürfen wir nicht vergessen, dass das ganze für viele eh nur eine Identitäts-Gender-Geschichte ist. Es geht meistens ums Un-undürfen. Das Thema hatten wir ja schon mal.

Dann sehen manche Frauen es wohl noch als das Eindringen von Männern im "Frauenpelz" in ihre Frauenwelt an. Dabei wollen viele Frauen es doch eh alles so tun und dürfen, wie Männer es tun - was dann der Mann im Zentrum eines gewissen Feminismus wäre.

Vermutlich sind viele einfach überfordert, womöglich auch nicht intelligent genug oder sie haben zu viele Trans*-Leute im weiblichen Gewand getroffen, die in ihrem Verhalten und Ausstrahlung immer noch zu männlich wirkten. Wobei es manchen dann doch egal sein sollte, wenn sie ja auch alles das machen wollen was Männer tun dürfen - eben auch im Verhalten.

Ich habe es aufgegeben Menschen verstehen zu wollen. Das führt zu nichts.

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"Am meisten fühlt man sich von Wahrheiten getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte."
F. Beutelrock (1889 -1958)

"Die Selbsttäuschung beherrscht der Mensch noch sicherer als die Lüge."
F. Dostojewskij (1821 - 1881)


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BeitragVerfasst: 15. Mai 2018, 11:45 
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Unterschreibe ich beides. Bei uns ist es ja genauso, nur wird da nicht nur "Frau" reingedichtet, sondern gleich ne ganze Lesbe. Es wird halt auch gleich von "optischer Heterosexualität" ausgegangen. Auch mit ein Grund warum ich mich von Lesben distanziere, nur wenigste Ausnahmen lasse ich als Kontakt zu. Daß unser einer stinknormal schwul sein kann haben die nicht auf dem Schirm und falls doch, dann bist du für die jemand der auch gleich "so hätte bleiben können". Du bist dann einfach eine bescheuerte Emanze, die Alice Schwarzer bei weitem übertrifft.

All das sind u. a. Gründe warum ich mich "da unten" noch weiter optimieren und die Narben mit Tattoos kaschieren möchte.

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V.T. pen phis! Tok narok.


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BeitragVerfasst: 15. Mai 2018, 15:04 
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Meine Theorie dazu: Ich glaube, Transpersonen wirken prinzipiell attraktiver aufs andere Geschlecht.

Denn am Ende des Tages will die Frau doch lieber den Typen mit Narbe im Gesicht, der sich nicht zu fein ist, auch mal am Auto zu schrauben. Die Cis Jungs in meiner Altersgruppe sind zu 90% effeminierte Soy Boys. Natürlich greift da die Dame zum sportlichen Ben Melzer! Natürlich will sie eine Schulter zum Anlehnen, der nicht wegen jedem Furz heult, sondern durch OPs und Krankenkassen stark wurde.

Und der Mann von heute, der hat auch die Schnauze voll, von dem was der Markt so bietet. Was will der denn mit einer Zicke, die ihm eine schellt, wenn er ihr die Tür aufhält? Bei einer Transfrau passiert das nicht, die weiß das zu schätzen. Da gibt es kein modernes Rollentheater. Ist die Transfrau emanzipiert, so zeigt sie das durch Taten und nicht durch Rumproleten. Hat sie keine Lust, hat sie es halt nicht, sondern genießt die Tradition. Abgesehen davon: Warum gibt es ständig Theater bei den schönheitswettbewerben? Wohl nicht, weil sie hässlich sind, sondern weil die Theorie von der Dame im Artikel zutreffend ist ;)


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BeitragVerfasst: 15. Mai 2018, 19:47 
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Hera hat geschrieben:
Viele denken ja so: mit Penis/Hoden geboren = Mann und das für immer, mit Vulva/Vagina geboren = Frau und das für immer.Beid es kann man sehen und anfassen. Das Gehirn kann man schon mal nicht sehen und anfassen, das Geschlecht, welches im Gehirn verankert ist dann sowieso nicht. Was man sich nicht vorstellen kann und das nicht sehen kann, das gibt es nicht.

Hier sprichst Du wesentliche Zusammenhänge an, die mit der menschlichen Wahrnehmung zu tun haben, und die zum gut erforschten Grundlagenwissen in der Psychologie gehören: Menschliche Wahrnehmung ist alles andere, als eine objektive Abbildung der Realität. Zu unterscheiden sind dabei zunächst einmal die individuellen Gegebenheiten hinsichtlich der beiden zentralen Wahrnehmungs-Komponenten "Perzeption"(=sinnesphysiolog. Wahrnehmungsaspekt) und "Kognition" (Verarbeitung u. Interpretation der Sinnesreize). Sodann sind die Spezifika der verschiedenen Wahrnehmungsfelder zu berücksichtigen, wobei Objekt-Wahrnehmung (=die Wahrnehmung von Gegenständen und nicht-menschl. Lebewesen)von der Personen-Wahrnehmung, und diese zudem noch von der Interpersonellen Wahrnehmung (wenn sich Menschen im sozialen Alltag begegnen, und sich wechselseitig wahrnehmen) zu unterscheiden ist.
Sowohl "Personen-Wahrnehmung", als auch "interpersonelle Wahrnehmung" sind durch zahlreiche "übernommene" soziale Stereotype konfundiert (überlagert), die neben anderen gespeicherten Mustern im Kognitions-Prozeß der Wahrnehmung einen schnellen Muster-Abgleich, und somit Handlungsfähigkeit "just in time" ermöglichen.
Der kognitive Persönlichkeitspsychologe G.A.Kelly ging seinerzeit davon aus, daß prinzipiell jeder Mensch dazu in der Lage ist,
wie ein Wissenschaftler vorzugehen, in dem er widerlegte Hypothesen "falsifiziert" (verwirft). Aber bekanntlich mogeln sich bisweilen nicht nur Menschen im sozialen Alltag, als auch so manche Wissenschaftler daran vorbei...
Hera hat geschrieben:
Vermutlich sind viele einfach überfordert, womöglich auch nicht intelligent genug...

...und eine Portion Denk- und Gedankenfaulheit mag auch noch daran beteiligt sein...


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BeitragVerfasst: 15. Mai 2018, 20:00 
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Selfmademan hat geschrieben:
Bei uns ist es ja genauso, nur wird da nicht nur "Frau" reingedichtet, sondern gleich ne ganze Lesbe. Es wird halt auch gleich von "optischer Heterosexualität" ausgegangen. Auch mit ein Grund warum ich mich von Lesben distanziere, nur wenigste Ausnahmen lasse ich als Kontakt zu. Daß unser einer stinknormal schwul sein kann haben die nicht auf dem Schirm und falls doch, dann bist du für die jemand der auch gleich "so hätte bleiben können". Du bist dann einfach eine bescheuerte Emanze, die Alice Schwarzer bei weitem übertrifft.

Ja, da fehlt das schlichte Basiswissen, daß "Mannsein" oder "Frausein" unabhängig von "sexueller Orientierung" ist, wie wohl dies für die meisten Menschen für sich persönlich mit Heterosexualität einhergeht.
Mich erstaunt aber dennoch immer wieder, daß dies für die meisten transsexuellen Menschen nicht zu gelten scheint, d.h., überproportional viele postop. transsexuelle Männer präferieren homosexuelle Partner, und umgekehrt bevorzugen viele post-op. Frauen lesbische Partnerinnen; ein Forschungsfeld?


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BeitragVerfasst: 15. Mai 2018, 20:54 
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Konfundiert, Objekt-Wahrnehmung, Perzeption etc. Ich verstehe nur Bahnhof. Kannst du das mal auf normal deutsch schreiben, damit das auch nicht-studierte so wie ich verstehen? Danke. :)

Homosexuell: Ich denke da liegt ganz klar zum Teil projizierter Selbstekel aus der Vergangenheit vor, zum anderen wohl auch die fehlende Spannung, das fehlende Unbekannte. Dadurch daß man den Körper des entsprechenden Gegenübers aus der eigenen Falschkörperlichkeit kennt, gibt es nichts Unbekanntes, nichts Spannendes mehr daß man(n) entdecken könnte. Mir geht es so. Ich finde weibliche Körper zum gähnen langweilig. Wozu sollte ich so einen Körper erkunden wollen? Ich weiß wie er funktioniert und wo was sitzt. Hingegen sind Männerkörper super spannend, vor allem der Intimbereich. Da gibt es noch was zu entdecken. Und wenn ich schon keinen cis-Puller haben durfte, dann soll wenigstens der Partner einen haben, damit ich etwas habe womit ich mich beschäftigen kann. Und last but not least, ich mußte 34 Jahre mit optisch weiblichem Genital rumlaufen, bin froh daß ich es los bin und möchte mich mit sowas auch nie wieder beschäftigen müssen. Da gruselt es mich einfach und Ekel empfinde ich auch dabei.

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BeitragVerfasst: 15. Mai 2018, 21:15 
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Hauptmann Toxic hat geschrieben:
Ich glaube, Transpersonen wirken prinzipiell attraktiver aufs andere Geschlecht.

Das ist eine durchaus falsifizierbare Hypothese, die zu überprüfen niemand gehindert ist!
Ich kann mir auch gut vorstellen, daß das Erleben von Stimmigkeit, und das Angekommen-sein im wahren Geschlecht eine akzentuierte Ausstrahlung ermöglichen, die entsprechende Auswirkungen auf die Umwelt hat.
Unabhängig davon finde ich aber auch, daß wir uns (meistens) durchaus sehen lassen können!
Hauptmann Toxic hat geschrieben:
Denn am Ende des Tages will die Frau doch lieber den Typen mit Narbe im Gesicht, der sich nicht zu fein ist, auch mal am Auto zu schrauben. Die Cis Jungs in meiner Altersgruppe sind zu 90% effeminierte Soy Boys. Natürlich greift da die Dame zum sportlichen Ben Melzer! Natürlich will sie eine Schulter zum Anlehnen, der nicht wegen jedem Furz heult, sondern durch OPs und Krankenkassen stark wurde.

Ja, wenn das so ist, dann gebe ich Dir recht! Wie kann man sich als cis-Mann nur so terrorisieren lassen, und sich selbst die eigentliche Attraktivität rauben lassen; spricht nicht für ein starkes männliches Selbst-Bewußtsein!
Ich werde demnächst einmal Näheres hierzu ausführen, wobei ich auf das Thema "Geschlechts-Identität" eingehen werde, wobei Geschlechts-Identität ungleich mehr ist, als Geschlechts-ROLLEN-Identität (gender-identy)!
Hauptmann Toxic hat geschrieben:
Und der Mann von heute, der hat auch die Schnauze voll, von dem was der Markt so bietet. Was will der denn mit einer Zicke, die ihm eine schellt, wenn er ihr die Tür aufhält? Bei einer Transfrau passiert das nicht, die weiß das zu schätzen. Da gibt es kein modernes Rollentheater. Ist die Transfrau emanzipiert, so zeigt sie das durch Taten und nicht durch Rumproleten. Hat sie keine Lust, hat sie es halt nicht, sondern genießt die Tradition. Abgesehen davon: Warum gibt es ständig Theater bei den schönheitswettbewerben? Wohl nicht, weil sie hässlich sind, sondern weil die Theorie von der Dame im Artikel zutreffend ist

Das sind zwar weitgehend alles Verhaltensweisen, die Du hier ansprichst, und die können auch, wie Du oben bei den 90% cis-Jungs ausgeführt hast, stark gesellschaftlich (abwegig) konditioniert werden, aber eine starke Persönlichkeit, die sich dank ihrer Ich-Stärke über diese aktuellen Konventionen hinwegsetzen kann, und lieber auf traditionelle gesellschaftliche Verhaltensweisen zurückgreift, die mit dem eigenen Selbstverständnis viel besser kompatibel sind, wirkt, d.h. kommt beim Gegengeschlecht ungleich besser an!
Allerdings geht und ging es ja sowohl bei dem speziellen, wie auch den sonstigen Schönheitswettbewerben nicht (nur) um Verhaltensweisen und Ausstrahlung, sondern um ganz handfeste körperlich attraktive Gegebenheiten, die hier schlichtweg "übersehen" werden!!!


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BeitragVerfasst: 15. Mai 2018, 22:53 
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Registriert: 21. Feb 2016, 19:06
Beiträge: 1232
Selfmademan hat geschrieben:
Homosexuell: Ich denke da liegt ganz klar zum Teil projizierter Selbstekel aus der Vergangenheit vor, zum anderen wohl auch die fehlende Spannung, das fehlende Unbekannte..., ich mußte 34 Jahre mit optisch weiblichem Genital rumlaufen, bin froh daß ich es los bin und möchte mich mit sowas auch nie wieder beschäftigen müssen. Da gruselt es mich einfach und Ekel empfinde ich auch dabei.

"Ekel" scheint mir hier vielleicht das erklärende Stichwort zu sein, denn ich selbst habe zwar seit frühester Kindheit männl. Genitalien an mir für absolut verstörend/unpassend/unstimmig empfunden, hatte dabei aber niemals einen "Ekel" vor männlichen Genitalien, die ich schon immer gut zu Männern passend empfunden habe, und die ich durchaus reizvoll fand und finde; maW "Ekel" gegenüber männlichen Genitalien war und ist mir immer fremd (gewesen)...


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BeitragVerfasst: 16. Mai 2018, 07:46 
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Geschlecht: Mann
Hallo Seerose,

das fällt mir immer wieder auf, daß der Ekel von NGS-Frauen auf männliche Genitalien geringer/kaum vorhanden ist als umgekehrt. Dies erkläre ich mir damit, daß ein cis-Puller nur dann "sabbert", wenn der Inhaber dieses Teils erregt ist. Ansonsten ist das Teil trocken und damit ist es fast schon kontrollierbar (ich rede nicht vom letzten Tropfen wo kein schütteln und kein klopfen mehr hilft). Während cis-Vaginas zu jeder Zeit "sabbern" und NGS-Mann daß einfach nicht unter Kontrolle hat, geschweige denn der monatliche Besuch von Tante Rot. Mich hat all das so dermaßen traumatisiert, daß ich zumindest mit cis-Vaginas nichts mehr zu tun haben möchte. Hingegen scheinen NGS-Vaginas für mich attraktiver, da diese eben nicht dieses unkontrollierte "Sabberpotential" haben. Ein Grund mehr warum ich bis jetzt noch nie eine Cis-Frau als Partnerin hatte. Bei männlichen Genitalien kommen sowohl cis-Puller als auch NGS-Puller in Betracht als potentieller Partner.

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