Re: Was es doch für merkwürdige Menschen gibt.
Verfasst: 19. Jan 2017, 16:36
"Ihr" rennt da ja immer wieder gegen die selbe Wand. Die wurde aber nicht von anderen da hingestellt, sonder von "Euch" selbst.
Wer nimmt "Euch" denn etwas weg, wenn es ein drittes Geschlecht geben soll, oder gar ein Geschlechtseintrag grundsätzlich auf
freiwilliger Basis erfolgen soll? Diese Option macht ja nur Sinn, wenn es daneben auch "Frau" und "Mann" gibt und basiert dann
auf einer Voraussetzung, dass die geschlechtliche SELBSTAUSSAGE das ausschlaggebende Maß ist. Eine Zwangszuordnung ist also
nicht gegeben - besonders, wenn vielleicht auch jeder eine 25 Zeichen lange Geschlechtsbezeichnung selbst aussuchen kann. Da
wird es dann um so eindeutiger, wenn man sich selbst als "Frau" oder "Mann" bezeichnet.
Frank sagt:
Da frage ich mich schon, welchem Denkfaden da gefolgt wird. Denn wenn "Grenzziehungen" wegfallen würden, würde es auch keine
Möglichkeit der Unterscheidung geben - damit wäre dann Gleichstellung auf diese "Grenzen" bezogen unausweichlich. Zu einem
solchen Wegfall wird es aber nicht in allen Bereichen kommen, weil Menschen halt geschlechtliche Wesen sind.
Wer dagegen antritt, dass sich Menschen, im Rahmen eines gesellschaftlichen Miteinanders, frei entfalten können, der wird auch
immer gegen Menschenrechte antreten und damit einem friedvollen größeren Ziel entgegenwirken.
Es ist aber auch wichtig, das "wir" unsere eigene Wahrheit auch kommunizieren können und diese als wahr anerkannt wird. Es
ist dann unsere Aufgabe, einem Verständnis von "Frauen und Männer sowie andere Geschlechter wie inter- und transgeschlechtliche
und transsexuelle Personen" sehr deutlich zu widersprechen und laut entgegenzuwirken. Denn dieses Weltbild macht den Körper
zur geschlechtlichen Basis.
Wer nimmt "Euch" denn etwas weg, wenn es ein drittes Geschlecht geben soll, oder gar ein Geschlechtseintrag grundsätzlich auf
freiwilliger Basis erfolgen soll? Diese Option macht ja nur Sinn, wenn es daneben auch "Frau" und "Mann" gibt und basiert dann
auf einer Voraussetzung, dass die geschlechtliche SELBSTAUSSAGE das ausschlaggebende Maß ist. Eine Zwangszuordnung ist also
nicht gegeben - besonders, wenn vielleicht auch jeder eine 25 Zeichen lange Geschlechtsbezeichnung selbst aussuchen kann. Da
wird es dann um so eindeutiger, wenn man sich selbst als "Frau" oder "Mann" bezeichnet.
Frank sagt:
Wenn die Geschlechter aufgelöst werden löst sich damit auch die Möglichkeit der "Gleichberechtigung" und der "Gleichstellung" auf, durch "Gleichmachung" die aber eben doch nicht "Das Gleiche ist".
Da frage ich mich schon, welchem Denkfaden da gefolgt wird. Denn wenn "Grenzziehungen" wegfallen würden, würde es auch keine
Möglichkeit der Unterscheidung geben - damit wäre dann Gleichstellung auf diese "Grenzen" bezogen unausweichlich. Zu einem
solchen Wegfall wird es aber nicht in allen Bereichen kommen, weil Menschen halt geschlechtliche Wesen sind.
Wer dagegen antritt, dass sich Menschen, im Rahmen eines gesellschaftlichen Miteinanders, frei entfalten können, der wird auch
immer gegen Menschenrechte antreten und damit einem friedvollen größeren Ziel entgegenwirken.
Es ist aber auch wichtig, das "wir" unsere eigene Wahrheit auch kommunizieren können und diese als wahr anerkannt wird. Es
ist dann unsere Aufgabe, einem Verständnis von "Frauen und Männer sowie andere Geschlechter wie inter- und transgeschlechtliche
und transsexuelle Personen" sehr deutlich zu widersprechen und laut entgegenzuwirken. Denn dieses Weltbild macht den Körper
zur geschlechtlichen Basis.