Trans* ist das neue Dazwischen, ein Selbstverwirklichungswerkzeug mit Narrenfreiheitsgarantie.
Und das was man früher mal als "transsexuelle Menschen" kannte, wobei es selbst damals schon Vernebelungen gab, schiebt man dann gerne zur Eigenrechtfertigung in die vorderste Reihe - am besten in die Öffentlichkeit - insbesondere die, die gesellschaftlich (die legt es ja fest) noch so normal sind, dass man von ihrem Normalsein profitieren kann, wobei auch immer wieder sehr schräge Typen in die Medien gehen - auffallen um jeden Preis. Kann man ja, Narrenfreiheit hat man ja erreicht.
Selbst, wenn man "transsexuelle Menschen" dann unsichtbar gemacht hat, bleibt noch etwas nach was damals mal war oder wie es ursprünglich mal war (sind ja auch alle mehr oder weniger irgendwie im falschen Körper), wobei die Definition unter F64.0 so dermaßen schwammig ist, dass eben auch jeder Transgender oder Transidente mit rein passt, weil man wohl niemanden ausschließen wollte.
So wirklich hat sich in den letzten Jahren nicht viel verändert, außer dass die Transgender-Fraktion rigoroser und rücksichtsloser ihr Ziel voran treibt und ein paar Leute mehr aufgewacht sind, die erkennen wo der Hase bzw. der Transidente läuft.