Die "Stuttgarter Erklärung"

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Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitragvon Rosi » 28. Mai 2015, 13:53

Nun ist die offizielle Pressemitteilung veröffentlicht und die Erklärung um das Grußwort von Eberhart Schulz von der Eberhard-Schulz-Stiftung ergänzt worden.


[PRESSEMITTEILUNG]
Hintergrund: Medizinische Behandlung trans- und intersexueller Menschen, Menschenrechte, Medizinethik, Diagnostik, Medizin

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Geschlecht Selbst Bestimmt: Die Stuttgarter Erklärung

Wenn Menschen, die von geschlechtlichen Normen abweichen, medizinisch behandelt werden wollen, ist es um so wichtiger, das Wissen anzuerkennen, das diese Menschen über ihr eigenes Geschlecht besitzen. Dieses Wissen soll nicht länger Gegenstand einer medizinischen Behandlung sein. Dies ist die zentrale Botschaft der "Stuttgarter Erklärung", die Menschenrechtsaktive, Betroffene, sowie Psychotherapeuten und Mediziner gemeinsam im Januar 2015 in Stuttgart erarbeitet haben und jetzt zur Mitzeichnung offen ist. Die Erklärung wurde u.a. von der Eberhard-Schultz-Stiftung und dem Land Baden-Württemberg unterstützt.

In Vergangenheit waren transsexuelle und intersexuelle Menschen damit konfrontiert, dass medizinische und psychotherapeutische Massnahmen meist nicht den Sinn hatten, individuelles Leid zu lindern, sondern Diagnosestellungen und darauf basierende Behandlungen im Sinne geschlechtlicher Normierung verstanden wurden. Bisher gingen Mediziner von der Idee aus, dass Geschlecht immer nur am Körper abzulesen sei, und betrachteten Abweichungen zu dieser von ihnen selbst reproduzierten Norm, die sie selbst als "biologische" Tatsachen misinterpretierten, als körperlich oder psychisch krank. Geschlecht wurde zum Behandlungsgegenstand.

Betroffene wiesen in den letzten Jahren häufig darauf hin, dass der Denkfehler, der zu massiven Menschenrechtsverletzungen geführt hat, die geschlechtliche Deutug gewesen ist. Anstatt die geschlechtliche Selbstaussage eines Menschen als Basis für die medizinische oder psychotherapeutische Behandlung zu erachten, wurden solche Aussagen per Diagnosestellung selbst zum Behandlungsgegenstand. Eine so genannte "Gender Identity Disorder" oder "Gender Dysphorie" benannte dabei immer genau um was es bisher ging: Um geschlechtliche Normierung. Da "Gender" das soziale Geschlecht bedeutet, ist die Idee einer Gender-Störung oder Gender-Missempfindung immer im Vergleich zu geschlechtlichen Normen gedacht gewesen. Medizin und Psychotherapie wurde die Aufgabe zugetragen, Geschlecht im Sinne einer gesellschaftlich gewollten Norm zu kontrollieren und gegebenenfalls medizinische Schritte einzuleiten, diese Normen weiter aufrecht zu erhalten.

Die "Stuttgarter Erklärung" formuliert eine Abkehr von dieser geschlechtlichen Normierungsaufgabe, die der Medizin und Psychotherapie in Vergangenheit übertragen wurde. Betroffene, Menschenrechtsaktive und Behandler haben einen Text formuliert, der eine Alternative zu der bisherigen fremdzuweisenden medizinischen und therapeutischen Praxis aufzeigt. Kern der Erklärung ist, das geschlechtliche Selbstwissen eines Menschen anzuerkennen, dies die Grundlage aller weiterer medizinischer und therapeutischer Behandlung darstellt und nicht den eigentlichen Behandlungsgegenstand bedeutet. Dies stellt eine Zäsur zum bisherigen Umgang mit Menschen dar, die von geschlechtlichen Normen abweichen, wie beispielsweise die Menschen, die in unserer Gesellschaft als trans- oder intersexuell erachtet werden. Von besonderer Wichtigkeit bei der Erarbeitung der Erklärung war, sich die Frage zu stellen, was bereits heute möglich ist, ausgehend der bestehenden Situation in Deutschland.

Die "Stuttgarter Erklärung" ist sowohl Selbstverpflichtung aber auch Bekenntnis zu den Menschenrechten und den Grundsätzen ethischen Handelns in Medizin und Psychotherapie. Der Hinweis auf die Erklärung bedeutet für diejenigen, die bereits in den letzten Jahren eine Abkehr von geschlechtlicher Fremdbestimmung gezogen haben, oder bereits immer schon das Wohl des Patienten oder Klienten als wichtiger erachtet haben, als geschlechtliche Kontrolle, eine gute Möglichkeit, auch auf dieses Selbstverständnis offen hinzuweisen. Betroffene können die Erklärung nutzen, um ihrem Behandler, sei es ein Arzt oder Therapeut, Mut zu machen und darauf hinzuweisen, dass das geschlechtliche Selbstwissen anzuerkennen wichtig für alles weitere ist.

Ab sofort kann die "Stuttgarter Erklärung" mitgezeichnet werden.

Der Link zur Erklärung findet sich hier:
http://www.die-erklaerung.de/

Mit freundlichen Grüssen,

Kim Anja Schicklang
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Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitragvon Ätztussi » 28. Mai 2015, 14:34

@All

Ich fordere Alle auf die "Stuttgarter Erklärung nicht zu unterzeichnen. Hier wird unverantwortlich von den Menschenrechten geredet. Die Wirklichkeit ist das Transsexuelle nicht frei sind. Sie/wir sind Getriebene um den Körper den psychischen Geschlecht anzugleichen, weil wir das tun müssen um nicht an diesen Widerspruch zu zerbrechen. Ein Gebrechen was wir von Geburt an haben.

Aber nicht alle Menschen, die behaupten transsexuell zu sein sind transsexuell. Wer keine körperliche Angleichung durch eine Hormontherapie will ist nicht transsexuell . Ein Unterzeichner der Stuttgarter Erklärung ist Dirk Stabernack. Dirk Stabernack alias Freeyourgender alias JasminRheinhessen nimmt keine Hormone und will auch keine GaOp. Manchmal behauptet er Intersexuell zu sein, mal behauptet er Transsexuell zu sein, mal behauptet er eine Identitätsfrau zu sein und mal eine Frau zu sein. Die Wirklichkeit ist das er ein Mann ist Er behauptet eine 18cm lange Klitoris zu haben und in Wirklichkeit hat er einen Penis. So jemand halte ich für gestört.

Die Stuttgarter Erklärung hilft nicht den wirklichen Transsexuellen, sondern fördert den Missbrauch der Transsexuellen durch Nichtbetroffene. Dadurch wird es für Betroffene noch schwieriger werden in der Gesellschaft im richtigen Geschlecht anzukommen.

@ Kim Schicklang mal Dir ins Stammbuch geschrieben. Akzeptanz lässt sich nicht erzwingen. Du wirst das noch lernen.
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Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitragvon Rosi » 28. Mai 2015, 14:56

Die "Stuttgarter Erklärung" ist im Grundsatz nicht "nur" für transsexuelle Menschen geschrieben ...

... wie dort zu lesen ist:

11) Geltung für alle Menschen


Man kann sich auch einmal (vielleicht zum Zeitvertreib) die Aufgabe stellen, in der eigentlichen Erklärung
nach dem Wort "transsexuelle" oder "transsexuell" zu suchen und zählen, wie oft diese Wörter darin
vorkommen ;-)

Wenn es keine "Sonderregelungen" für bestimmte Menschengruppen gibt, braucht es auch niemanden, der
bestimmte Menschengruppen definieren und Zuordnungen treffen muss.
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Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitragvon Renate58 » 28. Mai 2015, 19:21

=D> =D> =D>

Mit Freude habe ich die Unterschrieben und das beste ist ich habe Kontakte nach Belgrad und dort werden auch Ärzte Unterschreiben genau so wie alle die ich bis jetzt angeschrieben habe.



Kim Schicklang, die im Belgrad sind begeistert .......... mach nur weiter so
=D> =D> =D> =D>
Liebe Grüße
Renate
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Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitragvon Ätztussi » 28. Mai 2015, 20:30

Aus der Stuttgarter Erklärung 1.Grundsätzliches

[Die Verfügbarkeit von Geschlecht

Geschlecht ist nicht verfügbar. Das Geschlecht eines Menschen kann nicht durch andere bestimmt werden, was einer Fremdbestimmung und Inbesitznahme gleich käme. Nur der einzelne Mensch kann auf Grund seines Wissens über sich selbst über sein eigenes Geschlecht, seine Geschlechtszugehörigkeit, verlässlich Auskunft geben. Allein ihm obliegt es, sein Geschlecht zu bestimmen.

Das Geschlecht und die Anerkennung desselben gehören zum Intimbereich und sind zentraler Bestandteil des Menschen, seines Selbstverständnisses und seiner Würde. Eine Nichtanerkennung des Geschlechts, als welches sich ein Mensch begreift, kommt einer Entmenschlichung und Aberkennung seiner Würde gleich.]

Hier zeigt sich der grundsätzliche Fehler der Stuttgarter Erklärung. Das Geschlecht eines Menschen wird nicht nur durch einen Selbst bestimmt. Es wird auch durch die Umwelt bestimmt. Wer nicht wie Frau aussieht und sich so benimmt wird nicht als Frau nicht wahrgenommen werden. Werden Menschen durch Gesetze oder anderer Form gezwungen einen Menschen den sie nicht als Frau akzeptieren können, weil er als Mann nach ihren Gefühl empfunden wird dann werden Menschen sich von diesen Menschen zurückziehen und isolieren. Diese Realität kennen viele TS . Eine verlogene Erklärung wie die "Stuttgarter Erklärung" hilft nicht wirklich den Betroffenen. Es täuscht die Betroffenen über die Wirklichkeit.

Nicht jeder der sich berufen fühlt transsexuell zu sein ist transsexuell. Das gilt genauso auch für die Intersexualität. Oder für die Hautfarbe. Hier sollte sich alle vom Wunschdenken verabschieden und sich mit der Wirklichkeit auseinandersetzen.

@ Renate58

Ich glaube das nicht das die Menschen in Belgrad so begeistert sind über die Stuttgarter Erklärung. So sah der CSD 2011 in Belgrad aus.
https://www.youtube.com/watch?v=5etqDE-1q4s Das sagt doch schon alles über die Wirklichkeit aus.
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Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitragvon Bene Gesserit » 29. Mai 2015, 22:14

Hallo Ätztussi,

man soll nur das schreiben wenn man auch weis um was es geht, wir haben alle Belgrad angeschrieben die sogar gut Deutsch lesen können und mit denen wir auch in Kontakt stehen, es ist egal ob das TS, Schwule, Lesben, Hetero ect sind.
Wir haben auch Ärzte angeschrieben.
Deine Argumentation ist voll daneben, die paar Belgrader Idioten die zu dumm sind um reales Leben zu sehen können einem nur leid tun oder wurden sie gut bezahlt die Demo zu veranstalten, ich war 2011 dabei also kannst mir nicht das Video vorlegen ohne die hintergründe zu kennen. Du sollst dich besser Informieren, wir haben das Jahr 2015 und im welchem lebst du noch????
Menschen ändern sich und Belgrader oder Serben sind sehr dankbar dass wir an die gedacht haben.
Wer Interesse an der Stuttgarter Erklärung hat wird sie auch unterschreiben, was sie auch schon gemacht haben, die du nicht richtig gelesen und verstanden hast.
Ich, meine Frau und Renate werden das auch weiter überall Posten. Wie willst das verhindern?????

SOLIDARITÄT SOLL MAN SCHON KENNEN …………

Nur zu Info, auf solchen Treffen wurde keiner mitten in Belgrad verprügelt oder umgebracht ……


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Grüßle
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Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitragvon tilly » 29. Mai 2015, 23:20

Wunschdenken und Wirklichkeit

Das ist nicht zu unterschätzen, und auch ich muss es akzeptieren dass meine Wünsche der Wirklichkeit etwas voraus eilen. Einige Jahrzehnte mit der falschen Sozialisierung und den falschen Hormonen hinterlassen ihre Spuren. Zudem kennen mich viele Menschen eben schon lange.
Trotzdem, ich sehe mich als Frau!
Und genau deshalb habe ich die Stuttgarter Erklärung unterschrieben. Denn sie fordert das Recht auf Selbstbestimmung.
Ja, und dann kann es auch passieren dass ein Mensch mit 18cm Klitoris sich als Frau sieht.
Aber, ich muss das nicht verstehen, es tut mir nicht weh, wenn der Mensch damit glücklich ist, was soll es.
Ich will mir nicht das Recht herausnehmen über andere zu urteilen, genauso wie ich Urteile anderer ablehne.

Mit liebem Gruß Tilly
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Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitragvon Ätztussi » 30. Mai 2015, 06:11

Ich muss nicht eine Armee, mittlerweile ist das so, von gestörten Männer, die sich als Transsexuelle ausgeben nicht als Transsexuelle akzeptieren. Die schaden allen wirklichen Transsexuellen. Die verfälschen das Bild von Transsexuellen in der Öffentlichkeit, indem sie sich in Talk Shows, wie bei Sandra Maischberger, als Transsexuelle ausgeben. Es gibt kein Menschenrecht auf Betrug.

Die Stuttgarter Erklärung schadet allen Transsexuellen und weicht den Begriff von Transsexualität auf. Die Menschenrechtler sind in Wirklichkeit keine Menschenrechtler sondern Helfershelfer für den Missbrauch von Transsexuellen durch Nichttranssexuelle.

Wenn ich mal als ehemalige Transsexuelle in der Öffentlichkeit oute, erlebe ich immer wieder wie erstaunt die Menschen sind und es nicht begreifen können das ich eine transsexuelle Vergangenheit habe. Das liegt unter anderen daran, dass in der Öffentlichkeit solche gestörte Perückenmänner in HighHeels mit Beule im Schritt das Bild von Transsexuellen in der Öffentlichkeit dominieren.

Ich finde diese gestörten Männer sollten nicht unter falscher Flagge segeln, sondern sollten sich als das ausgeben was sie wirklich sind. Fetischisten oder Transvestiten oder einen anderen Namen dafür.
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Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitragvon Frank » 30. Mai 2015, 12:37

Hallo Ätztussi,

diese Menschen die du "als gestörte Männer" bezeichnest haben doch durchaus auch einen "Leidensdruck"
dieser "Leidesndruck" bezieht sich auf die "Soziale Rolle" also den "Gender-Aspekt des Geschlechts".

Die Würde des Menschen
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Dies beinhaltet die Akzeptanz aller erwachsener Menschen als mündig und fähig, selbst zu wissen, wer sie sind, welchem Geschlecht sie angehören, Entscheidungen über sich selbst zu fällen und die Verantwortung für die Folgen zu übernehmen. In diesem Sinne ist jeder Mensch fähig selbst über seinen Körper und über sein Geschlecht zu bestimmen.
....

Bezieht sich nun sowohl auf den "Gender-Aspekt" wie auch auf den "Körperlichen-Aspekt" zu dem eben auch die Genitalien gehören.
Unsere aktuelle Gesellschaft im deutschsprachigen Raum und auch in Deutschland basiert auf der Binarität von Geschlecht, also auf den beiden Polen "Frau" und "Mann" - welche dazu noch über die Genitalien zugeordnet werden.
Diesen Aspekt berührt die Stuttgarter Erklärung gar nicht, sie besagt nur das jeder Mensch gewisse Rechte hat bzw. haben muss, eben auch das Recht das eigene Geschlecht zu bestimmen.

Ob und in wie weit dieses "Selbstbestimmte Geschlecht" dann innerhalb der Gesellschaft angenommen wird - oder auch nicht, das ist ein ganz anderes Thema.

Aufgrund der Tatsache das wir vom :vtsm-klein: die Definition des Begriffes "Transsexuell" klar ausführen und diesen Begriff auch endlich von der Fremdnutzung durch Menschen die den Begriff um zu deuten versuchen weg bekommen wollen, kann uns doch gar nichts besseres passieren als das dieser Begriff nicht mehr notwendig ist damit Transgender die Möglichkeit zu einer Personenstans- und Vornamens- Änderung bekommen.


Liebe Grüße,
Frank
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Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitragvon Ätztussi » 30. Mai 2015, 17:25

Bene Gesserit hat geschrieben:Wer Interesse an der Stuttgarter Erklärung hat wird sie auch unterschreiben, was sie auch schon gemacht haben, die du nicht richtig gelesen und verstanden hast.
Ich, meine Frau und Renate werden das auch weiter überall Posten. Wie willst das verhindern?????

SOLIDARITÄT SOLL MAN SCHON KENNEN …………


Nachtrag ich habe schon die Stuttgarter Erklärung verstanden und ich ziehe daraus andere Konsequenzen. Ich unterschreibe deshalb die Erklärung nicht. Will aber Andere beim Unterschreiben dieser Erklärung nicht verhindern. Eine Zensur will ich nicht. Eine Zensur zu wollen ist eine Unterstellung von Dir. Ob die Stuttgarter Erklärung ein Erfolg wird das wird die Zeit zeigen. :mrgreen:

Noch etwas. Solidarität basiert auf Freiwilligkeit. Ich bin ganz klar Transgenderfeindlich und ich werde sicherlich nicht solidarisch mit Transgender sein. Das sage ich hier als Einzelperson.
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