von seerose » 23. Okt 2017, 21:48
Was sagt uns das; was können wir daraus lernen? Wie können wir verhindern, uns (letztlich) in "Nebensächlichkeiten" zu verlieren, und dabei das Hauptziel aus den Augen zu verlieren: Menschen mit originärer Transsexualität (NGS) in der Öffentlichkeit allgemein, und in themenrelevanten Fachfragen und Fachkreisen eine Stimme zu verleihen?!
Dies zumal in einer Zeit, in der "Geschlecht" möglichst politisch-korrekt und gewollt "non-binär" dekonstruiert werden soll, und Transsexuelle (NGS) das erste und leichteste(?) Opfer dieses Überrollens werden sollen?