Julia Beyß und ihre Hetze

Meldungen und Meinungen die sonst nirgends rein passen.

Re: Julia Beyß und ihre Hetze

Beitragvon seerose » 21. Okt 2017, 05:00

Lotty hat geschrieben:
Ätztussi hat geschrieben:[
Hier in diesen Zeilen wird die vorsichtige Annäherung des :vtsm: an Trans*, Transgender und Queer.
offensichtlich.

Eine Annäherung wird es definitiv nicht geben. Verwechsel bitte Toleranz nicht mit Annäherung....
Es gehört zum Selbstverständnis des VTSM nicht persönlich zu beleidigen, zumal wenn es Menschen sind die sich uns gegenüber respektvoll verhalten.
Eine ganz persönliche Anmerkung: mir gehen solche Diskussionen mit Ignoranten entsetzlich auf den Keks. Daher habe ich mittlerweile sämtliche Zugänge zu solchen Gruppen und Foren gekappt. Es gibt wichtigeres zu tun als sich mit genderqueeren Trans*Fanatikern in völlig sinnbefreite Diskussionen zu verstricken.

Das alles kann ich voll und ganz unterschreiben; kann man denn gegen diese vernünftigen und ethisch-getragenen Positionen wirklich aus unseren Reihen eine überzeugende Gegenposition beziehen?!
In der zugegeben kurzen Zeit, seit (Februar 2016) ich VTSM allgemein und Lotty und Frank insbesondere kenne, habe ich keine andere, als genau diese Haltung von ihnen vertreten gesehen, die mich überzeugt hat, Mitglied im VTSM zu werden und zu bleiben!
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Re: Julia Beyß und ihre Hetze

Beitragvon seerose » 21. Okt 2017, 05:06

spirulina hat geschrieben:Liber sfm,
dir will doch keiner was absprechen ,es ist definitiv besser zu warten auf bessere OP Ergebnisse als draufloszuwurschteln .

Vielen Dank Euch beiden (Ätzi und Spiru) für Eure dringend gebotenen Klarstellungen, denn nachdem Ihr Euch bezgl. der m.E. klaren Aussagen von Frank sehr mißverständlich und sicher ungewolllt verletzend geäußert habt gegenüber Menschen, die das beim besten Willen nicht auch noch "verdient" haben!
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Re: Julia Beyß und ihre Hetze

Beitragvon Selfmademan » 21. Okt 2017, 08:18

Ätztussi hat geschrieben:Hi Selfmademan,

du solltest eigentlich wissen wen ich gemeint habe.
Ätztussi hat geschrieben:Ein "Mann mit weiblichen Genital" ist kein Mann. Eine "Frau mit männlichen Genital ist keine Frau. Vielleicht sind sie auf dem Weg dahin, aber sie sind es nicht.


Damit es jede/r versteht. Damit sind "schwangere Männer" oder "zeugende Frauen" gemeint. Wer die Eierstöcke oder Hoden entfernt hat, gehört nicht dazu.


Danke für die Klarstellung. Nur dann bitte nicht verallgemeinernd schreiben. Bei FzM-TS, ich schreib das jetzt mal so, bin gerade schreibfaul, siehst du nicht ob sie die weiblichen Innereien behalten haben. Ich z. B. hatte das Gekröse via Kaiserschnitt entfernt bekommen. Nur kann dieser Schnitt auch einige andere Ursachen haben. Heutzutage wird aufgrund Vermeidung von Narben von unten heraus durch die Vagina entfernt. Du kannst also nicht wissen ob wer die Innereien behalten hat oder nicht, denn du siehst sie nicht. Es sei denn dein Gegenüber erzählt es dir. Und ich kenne Cis-Frauen mit einer Total-OP. Schlimm genug daß sie diesen Verlust erleiden müssen.

Ein Bekannter von mir ist seit Jahren als Kerl integriert, beruflich sehr erfolgreich und hat sich nur via Laparoskopie die Innereien entfernen lassen, die Vagina ist noch da aber tabu. Also äußerlich so wie Mutter Natur ihn geschaffen hatte. Seine Frau (mit transsexueller Vergangenheit) ebenfalls beruflich sehr erfolgreich, vermisst nichts. Er hat keinen Drang sich wenigstens einen Klitpen machen zu lassen. Er will also "da unten" so bleiben wie er jetzt ist. Zugegeben, kann ich nicht nachvollziehen. Aus dem beruflichen Umfeld ahnt keiner was von den beiden. Was ist dieser Kerl jetzt für dich werte Ätztussi?
V.T. pen phis! Tok narok.
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