Hallo Zusammen,
nach einem Vorfall von Gestern stellt sich mir eine Frage für die ich keine Antwort finde.
Wieso agieren einzelne Aktivistinnen eigentlich derart denunzierend gegenüber anderen aktiven Menschen, wenn ersteren die Aktivitäten der anderen nicht in ihr spezifisches Bild passen?
Konkret ging es um die Thematik der Förderung von Selbsthilfe durch die Krankenkassen, welche natürlich an eine "Diagnose" gebunden sind und auch konkrete (reale und nicht nur virtuelle) Arbeiten betreffen.
Aber es ist auch ein grundlegendes Problem in vielen virtuellen Communities, wenn keine "sachiche/inhatliche Kritik" formulierbar ist, werden die Menschen dahinter denunziert.
Vielfach geht es dabei nur darum eine "Abgrenzung" zu unterdrücken, Menschen einen "ober" Begriff auf zu drücken selbst wenn diesem ihren Bedürfnissen und Bedarfen zuwiderlaufende Forderungen zugeschrieben wird.
Was soll das? Wie kann Akzeptanz gefordert und gleichzeitig verweigert werden? Geht es noch Widersprüchlicher?
Fragende Grüße,
Frank