Hallo zusammen. Es wird immer besser. Nur weil die Raummiete über einen "Dachverband" läuft, wurde der Initiative die Benennung des Vereins vorgeschrieben (es gab mehrere Namen, vorgefertigt vom "Dachverband", zur Auswahl). Hinter dem "Dachverband" ist kein geringerer als der ominöse BVT*.
Ich weiß aus einer Quelle, daß die Leitung dort ebenfalls gegen die Vereinnahmung und Vermischung ist, ihr wäre aber wegen des "Dachverbandes" nichts anderes möglich gewesen, da sie dringend einen Raum für die Treffen brauchten und die Miete eben nicht privat finanzieren können. So weit ist es also schon gekommen.
Lieber verzichte ich auf ein Treffen in einem gemieteten Raum und berate lieber bei einer Cola in einem ruhigen Lokal oder im Sommer gerne bei einem Picknick im Park, bevor ich mich einem derartigen unmenschlichen Diktat unterwerfe.
Es wird Zeit, daß auch originäre TS einen eigenen Dachverband/Bundesverband bekommen um so viel mehr leisten und erreichen zu können. Sich dem Diktat des BVT* entziehen zu können. Bin gespannt was die Umfrage ergibt. Wenn sich die Zahl mal deutlich herauskristallisiert hat, vielleicht gibt es dann genügend originäre TS die für einen eigenen Dachverband einstehen würden.