Genderismus überall

Transsexualität in Medien, Kunst und Kultur.

Re: Genderismus überall

Beitragvon Jenn » 21. Sep 2017, 08:27

Schade, dass Du Frank die Berichte nicht einsehen kannst. Mehrere Teile folgen aufeinander. Der Weg von Frau zu Mann mit dem Komplettpaket ist darin aufgezeichnet. Also die komplette Angleichung mit allem Drum und dran.
Dabei ganz klar die Definierung diesem Weges von Frau zu Mann als Geschlechtswechsel, Identitätswechsel, dem Ziel mit dem Komplettpaket das Geschlecht und die Identität zu wechseln.

"Mein Ziel, ich möchte Mann werden".

Habe ich nichts dagegen. Wenn diese Person sich das Ziel gestellt hat, das Geschlecht und die Identität zu wechseln, sein Wunsch, sein Ziel.

Doch dann kommt's. Dieser Geschlechtswechsel von Frau zu Mann und der Wechsel der Identität wird als Transsexuell bezeichnet. Unabhängig ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt.

Transsexualität wird in Bild und Ton mehrmals als "Ich will mein Geschlecht und meine Identität wechseln" dargestellt.

Operationswege werden aufgezeigt, welche diese Person nicht nur gewillt ist, sondern durchführen lässt.

Das ganze läuft unter Trans* Transgender, Geschlechtswechsel, erfolgreicher Geschlechtswechsel.

"der Begriff Transgender schließt von seiner eigentlichen Bedeutung her doch eine "komplette Angleichung" aus."

Entweder stimmt's dann doch nicht, dass der Begriff Transgender die komplette Angleichung ausschließt, oder es handelt sich um eine transsexuelle Person, welche die Transsexualität
als Geschlechtswechsel. Identitätswechsel verkauft.
Jenn
 

Re: Genderismus überall

Beitragvon seerose » 21. Sep 2017, 11:37

Jenn hat geschrieben:Entweder stimmt's dann doch nicht, dass der Begriff Transgender die komplette Angleichung ausschließt, oder es handelt sich um eine transsexuelle Person, welche die Transsexualität
als Geschlechtswechsel. Identitätswechsel verkauft.

Das ist ein Großteil des Dilemmas: es gibt auch transsexuelle Menschen, die aus unreflektierter Auseinandersetzung mit ihren eigenen Gegebenheiten und Belangen entweder keine Notwendigkeit für eine begriffliche Klarheit (er)kennen, und die zudem von der tonangebenden Parole: wir sind doch alle das Gleiche "auf die falsche Spur" geführt werden, die uns originär transsexuellen Menschen (NGS) allen damit letztlich fundamental schaden.
Es ist nun mal ein grundlegender Unterschied, ob ich schon immer, d.h. auch prä-op. klar wußte, daß ich Frau war und bin, und dies durch die GaOP in eine Stimmigkeit gebracht wurde, oder ob ein Mann, der von sich weiß, daß er ein Mann ist, eine weibliche Geschlechtsrolle leben möchte, und hier zur bestmöglichen Komplettierung auch entsprechende operative Maßnahmen durchführen läßt!
seerose
 
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Re: Genderismus überall

Beitragvon Jenn » 25. Jan 2018, 18:57

Na dann sag mir doch einer nochmal, Geschlechtsumwandlungen gäbe es nicht.

Hier die Antwort darauf:

http://www.mallorcazeitung.es/gesellsch ... 57244.html

Es scheint zu funktionieren mit der Geschlechtsumwandlung = Transsexualität.
Jenn
 

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