Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Neues aus Forschung und Wissenschaft zum Thema Transsexualität

Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon Selfmademan » 1. Mai 2018, 19:38

Nun ich denke da hat auch Frank noch ein Wörtchen mitzureden. ;)
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon Hera » 1. Mai 2018, 20:19

Wäre ja vielleicht wirklich sinnvoll Balian mal "aufzuklären"...
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon Frank » 1. Mai 2018, 20:33

Selfmademan hat geschrieben:Nun ich denke da hat auch Frank noch ein Wörtchen mitzureden. ;)

öhm, also auch wenn ich aktuell der offizielle Vorstand bin, der nach Aussen hin auftritt, so entscheide ich solche Dinge aber doch nicht "Alleine"!
Aber wir werden das Thema mal intern besprechen ;) ist ein guter Hinweis, danke dafür an euch Beide.

Liebe Grüße,
Frank
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon Selfmademan » 1. Mai 2018, 22:21

Gern geschehen. Denn sollten wir Balian damit erreichen können und er das dann auch so umsetzt, haben wir einen großen Schritt geschafft, immerhin ist er nachwievor doch recht medienpräsent und mit seinem Job erreicht er sehr viele Leute.
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon Mirjam » 27. Mai 2018, 13:04

Hallo,

bei der originären Transsexualität (NGS) handelt es sich um eine Abweichung des Körpers vom eigentlichen Geschlecht. Dieses ist angeboren und kann auch als dysgenesie (Fehlanlage) oder als dysplasie (Fehlbildung/Missbildung) angesehen werden. Mit psychiatrischen und psychotherapeutischen Mittel kann sie weder gelindert noch beseitigt werden.

Die neue AWMF Leitlinien nach DSM-V, läutet ein neues Kapitel der Jagd auf entartete Menschen ein.
Der DSM-V ist die Bibel der Psychiatrie, der zwar nicht für Europa zuständig ist, aber damit will die Psychiatrie, sprich APA auf den ICD Einfluss nehmen. Es wird ein Paradigma Wechsel propagiert, dazu gehört natürlich die Umschreibung der Geschichte. Sie wird auf das Ziel hin ausjustiert und gerne auch gefälscht. Ein Exempel, wie das hierzulande momentan in vielen Bereich läuft. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
2013 hat man die Geschlechtsidentitätsstörung durch „ Gender Dysphorie“ ersetzt und somit ein künstliches Konstrukt geschaffen, gemäß dem Gender Mainstreaming. Diesem müssen sich alle Menschen unterwerfen ob sie wollen oder nicht.

Im DSM-V hat man ein ganzes Hauptkapitel der Gender Dysphorie gewidmet. Allein das mag schon darauf hindeuten, dass sich die selbsternannten Expertinnen und Experten sich nicht so ganz einig waren, wo sie diese „Störung“ verorten sollten. Auch wenn man das Wort „Störung“ aus dem Namen gestrichen hat, so ist der Eintrag als Teil des DSM-V natürlich weiter als „psychische Störung“ zu verstehen.
Das Problem „signifikantes Leiden, dies ist schlicht die zentrale Notwendigkeit für psychische Störungen. Es ist nämlich ein hart erarbeiteter Konsens, dass man ohne „klinisch signifikantes Leiden“ oder „funktionelle Einschränkung“ nicht von einer psychischen Störung“ sprechen kann.
Einmal platt formuliert: „klinisch signifikant“ ist ein Leiden genau dann, wenn ein Kliniker oder Klinikerin es dafür hält.

Man stelle sich doch mal die Frage, aus welchen Gründen leiden Transsexuelle Menschen?


Seit 40 Jahren hat es keine nennenswerten Veränderungen bei der Behandlung von Transsexuellen Menschen mehr in Deutschland gegeben. Weder im Operation Bereich noch in der Endokrinologie. Manche Ergebnisse sind vernichtend. 1997 hat die DGfS, Psychiatrie und WHO Transsexuelle Menschen zu Geschlechtsidentitätsgestörte Menschen erklärt, obwohl man in den 50ziger Jahren des letzten Jahrhunderts schon wusste, dass Transsexuelle Menschen nicht gestört und mit Psychotherapie nicht therapiert werden können.

Die DGfS und Psychieatrie hat 21 Jahre geschlafen und will nun Transsexuelle Menschen über das Leiden = Gender dysphorie aus dem DSM-V wieder im Medizinischen Bereich psychophatologisieren.
Wichtig!
Das Leiden der originären Transsexuellen (NGS) an der körperlichen Diskrepanz, ist nicht anders, wie bei einem anderen Menschen der an einer anderen körperlichen Krankheit leidet und eine somatische Behandlung braucht.


Mit wissenschaftlicher Arbeit hat das nichts zu tun, abschreiben ist wohl leichter. Die Leitlinien Kommission kann mit keiner auf Effizienz basierte medizinische Studie aufwarten, die ihre Thesen untermauern würde.
Auch der AWMF scheint Probleme mit Effizienz basierter Medizin zu haben, da sie seit über einem Jahr nicht veröffentlicht hat. Dabei sollte sie doch die Leitlinien Kommission zu S 3 Leitlinien doch unterstützen. Was für ein Armutszeugnis von angeblichen Experten.



Merke!
Transsexuelle Menschen sind nicht die Leibeigenen der Psychiatrie, die sich anmaßt, die alleinige Diffinitionshoheit über sie zu haben und sie als Goldesel ansieht, wo man nur am Schwanz ziehen muss, damit es Gold ausspuckt.

Hier stellt sich mir die Frage:
Hat die Medizin, DGfS und Psychiatrie in Deutschland keine Ethik? Schämen sie sich nicht mit „Nichts“ zu argumentieren, um Transsexuelle Menschen zu unterjochen, versklaven und weiterhin im Goldenen Käfig zu halten, um mit ihnen ihren Lebensunterhalt zu sichern?


Ja und dann gibt es noch die Oberexperten vom MDK, die willigen Söldner der Krankenkassen, die damals alle Standards verschärften, um den Transsexuellen Menschen die Behandlungen vorzuenthalten. Wo Transsexuelle Menschen durch mühselige Prozesse ihre Behandlungen erkämpfen mussten. Erkennt endlich an, dass Transsexuelle Menschen ein Teil dieser Gesellschaft sind, Leben, Arbeiten und ihre Beiträge zahlen und somit ihnen die Behandlungen auch zustehen, wie bei jeder anderen Krankheit auch.

Nicht zu vergessen ist die Politik, die seit 20 Jahren Däumchen dreht und unfähig ist, eine befriedigende Lösung für alle Beteiligten zu finden, obwohl das Bundesverfassungsgericht die verschiedenen Regierungen dazu aufgefordert hat.

Von einer Menschenrechts Kommission erwarten wir eigentlich Unterstützung, und nicht das Transsexuelle Menschen die an NGS Leiden mit anderen Phänomenen in einen Topf geworfen und somit Fremdbestimmt, unsichtbar und Mundtot gemacht werden.


Die Forderung lautet deshalb von der Medizin, Wissenschaft, Politik, Gerechtigkeit für Transsexuelle Menschen, weiter die Freiheit von der Psychiatrie, die Transsexualität (NGS) nicht mal Diagnostizieren können, da sie nur auf Selbstaussage beruht, die Ursachen immer noch nicht geklärt sind und Transsexuelle Menschen vom Weltärztebund nicht mehr als Geschlechtsidentitätsgestörte Menschen gesehen werden und somit nicht mehr der Psychophatologiesierung unterliegen.

Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Selbsteinschätzung lassen wir uns von niemand absprechen.


Liebe Grüße und knuddel :umarm:

Mirjam
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ein bisschen Wahnsinn im Kopf.
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon Hauptmann Toxic » 28. Mai 2018, 12:15

Hi Mirjam,

die meisten Psychos sind Psychos ;)

Wir leiden aufgrund der Umstände - zack, biste psychisch krank. Das zieht sich durch den ganzen DSM.
Wer nicht innerhalb weniger Wochen beim Tod eines lieben Menschen wieder im „the show must go on“ modus ist, hat Depressionen. Wer perspektivlos ist oder anderweitige Probleme hat und es ihm darum nicht gut geht, hat auch Depressionen.

Menschen, die aufgrund falscher oder gar keiner Sozialisation fürchterliche Angewohnheiten entwickelt haben, haben eine Persönlichkeitsstörung. Das ist keine Krankheit! Diese Leute sind doch nicht matschig in der Birne, nur weil sie nie die Chamce hatten, anständiges Sozialverhalten zu entwickeln.

Lebhafte Jungs und Mädels sind krank, wer einschläferndem Frontalunterricht nicht zuhören kann, hat ADHS. Mal schauen, wieviele „Normalos“ 4,5h am Stück konzentriert neue Sachverhalte erarbeiten können - durch pures Zuhören von Pädagogen, mit einem monotonen Sprachstil wie Angela Merkel. Das ist eine winzig kleine Minderheit, die das kann.

Esstörungen hat man auch wegen jedem Scheiß, da reicht es schon, wenn man den falschen Stoffwechsel hat oder die gängigen Schönheitsideale nicht mag - egal ob gerade Dünnsein oder möglichst viel Gewicht trendet. Mittlerweile reicht es schon, wenn man zu viele Sachen nicht mag. Leber, Schnecken, Tintenfischringe, gegrillte Maden. Man denke an solche Gerichte, dann sind sehr schnell, sehr viele krank.

Gesund ist der, der sich von Therapeuten fernhält. Echte psychische Krankheiten sind doch extrem selten. Man ersetze das ganze diagnosewütige Pack durch sozialpädagogische Coaches, dann kriegt man auch mal ne schlechte Angewohnheit weg, wenns alleine nicht reicht, ohne gleich fürs ganze Leben gestraft zu sein.

Irgendwann kommt das auch an in der Gesellschaft und dann platzt die Psycho-Blase. So meine Hoffnung.
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon seerose » 28. Mai 2018, 13:38

Hallo, HauptmannToxic,

da mag ja an vielem von dem, was Du ansprichst, was wahres dran sein, aber wir als Kleinstminderheit müssen hier nicht dem "Atlas der Welt" nacheifern :lol: , und sämtliche Problemfelder, mit denen wir nicht unbedingt etwas zu tun haben, auch noch, und möglichst hier und jetzt "lösen"! ;)
Das überlasen wir dann doch gerne und lieber dem starken Indianer aus "Einer flog übers Kuckucksnest"! :D :D :D

LGe Seerose
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon Frank » 28. Mai 2018, 15:49

Ach also ich weiß nicht, aber dieser Indianer aus dem Film "Einer flog über das Kuckucksnest" hat wie ich den Film in der Ausbildung nochmal sah bei mir die Assoziation von "Merkels politischem Mentor" geweckt.....einfach alles aussitzen...... :-k

Obwohl ich zugeben muss das ich durchaus auch einige Ähnlichkeiten mit diesem Filmcharakter habe:
geduldig, angepaßt das tuen was notwendig ist um nicht auf zu fallen........und im passenden Moment die Flucht antreten.

Aber wenn wir mal auf das "Salutogenesekonzept" schauen ist es doch eigentlich nur noch eine Frage der Zeit bis die Grundlagen endlich auch in der Psychiatrie ankommen.... hoffe ich zumindest.

Liebe Grüße,
Frank
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon seerose » 30. Mai 2018, 11:30

Zurück zum Kernthema, denn Kuckucksnester sind ja so ganz und gar nicht unsere authentische "Heimat", es sei denn, und die unausgesprochen von interessierter Seite betriebenen Aktivitäten lassen erkennen, man will ganz "normale" Männer und Frauen psycho-pathologisieren...
Unser Thema "originäre Transsexualität" (NGS) ist eine körperlich-somatische pathologische Anomalie, wobei wir als einzelne Betroffene primär bestrebt sind, diese Neuro-Genitale-Diskrepanz via GaOP zu minimieren/zu beseitigen.

Was soll, und was kann eine Begriffsbezeichnung (nicht) leisten?

Eine passende Begriffsbezeichnung sollte einen sinnvollen Inhaltsbezug zur vorherrschenden Phänomen-Gegebenheit ermöglichen. Dabei sei daran erinnert, daß eine Begriffsbezeichnung keine Ausführungen in epischer Breite sein können und auch nicht sein sollen, um so die besonderen Vorteile einer Begriffsbezeichnung, wie Handhabbarkeit, Eindeutigkeit und Prägnanz, zu gewährleisten!

Unter diesen Gesichtspunkten erscheint mir der Begriff "originäre Transsexualität" (NGS) optimal. Denn wie bereits gesagt, kann es nicht darum gehen, jede im Einzelfall vorliegende Körper-Diskrepanz in der Begriffsbezeichnung explizit mit aufzuführen. Vielmehr kommt es darauf an, die zentrale Diskrepanz zu benennen, die nun mal im Falle von originärer Transsexualität (NGS) in der gegengeschlechtlichen neurologisch-genitalen Ausprägung begründet ist, und aus der sich alle weiteren, im Einzelfall relevanten weiteren somatischen Abweichungen ableiten.
Das ist ja auch der Grund dafür, warum bei transsexuellen Kindern (NGS) die falsche Pubertät möglichst mit Hormonblockern herausgezögert wird, so daß die dann möglichst noch in jungen Jahren erfolgende GaOP neben der HET im Regelfall die einzigen Veränderungsnotwendigkeiten entstehen lassen. Zudem haben auch eine Reihe von Betroffenen, die leider die falsche Pubertät durchlaufen mußten das Glück, daß sich keine weiteren Körper-Diskrepanzen bei ihnen manifestieren konnten.
Das bedeutet für unsere begriffliche Phänomenbezeichnung, daß wir den Kernaspekt der Phänomenlage, verbunden mit dem größtmöglichen gemeinsamen Nenner in der Bezeichnung "Neuro-Genitales-Syndrom" (NGS) wiederfinden.
Die individuelle Leidensgeschichte abzubilden beansprucht weder dieser Begriff, noch kann das Sinn und Aufgabe einer BeGRIFFs-Bezeichnung sein!
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon seerose » 30. Mai 2018, 11:38

seerose hat geschrieben:Zurück zum Kernthema, denn Kuckucksnester sind ja so ganz und gar nicht unsere authentische "Heimat", es sei denn, und die unausgesprochen von interessierter Seite betriebenen Aktivitäten lassen erkennen, man will ganz "normale" Männer und Frauen psycho-pathologisieren...
Unser Thema "originäre Transsexualität" (NGS) ist eine körperlich-somatische pathologische Anomalie, wobei wir als einzelne Betroffene primär bestrebt sind, diese Neuro-Genitale-Diskrepanz via GaOP zu minimieren/zu beseitigen.

Was soll, und was kann eine Begriffsbezeichnung (nicht) leisten?

Eine passende Begriffsbezeichnung sollte einen sinnvollen Inhaltsbezug zur vorherrschenden Phänomen-Gegebenheit ermöglichen. Dabei sei daran erinnert, daß eine Begriffsbezeichnung keine Ausführungen in epischer Breite sein kann und auch nicht sein soll; vielmehr sollen so die besonderen Vorteile einer Begriffsbezeichnung, wie Handhabbarkeit, Eindeutigkeit und Prägnanz, gewährleistet werden!

Unter diesen Gesichtspunkten erscheint mir der Begriff "originäre Transsexualität" (NGS) optimal. Denn wie bereits gesagt, kann es nicht darum gehen, jede im Einzelfall vorliegende Körper-Diskrepanz in der Begriffsbezeichnung explizit mit aufzuführen. Vielmehr kommt es darauf an, die zentrale Diskrepanz zu benennen, die nun mal im Falle von originärer Transsexualität (NGS) in der gegengeschlechtlichen neurologisch-genitalen Ausprägung begründet ist, und aus der sich alle weiteren, im Einzelfall relevanten weiteren somatischen Abweichungen ableiten.

Das ist ja auch der Grund dafür, warum bei transsexuellen Kindern (NGS) die falsche Pubertät möglichst mit Hormonblockern herausgezögert wird, so daß die dann möglichst noch in jungen Jahren erfolgende GaOP neben der HET im Regelfall die einzigen Veränderungsnotwendigkeiten entstehen lassen.
Zudem haben auch eine Reihe von Betroffenen, die leider die falsche Pubertät durchlaufen mußten das Glück, daß sich keine weiteren Körper-Diskrepanzen bei ihnen manifestieren konnten.

Für unsere begriffliche Phänomenbezeichnung bedeutet das, daß wir den Kernaspekt der Phänomenlage, verbunden mit dem größtmöglichen gemeinsamen Nenner in der Bezeichnung "Neuro-Genitales-Syndrom" (NGS) wiederfinden.
Die individuelle Leidensgeschichte abzubilden beansprucht weder dieser Begriff, noch kann das Sinn und Aufgabe einer BeGRIFFs-Bezeichnung sein!
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