Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Neues aus Forschung und Wissenschaft zum Thema Transsexualität

Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon Gast » 7. Jun 2018, 07:54

Frank hat geschrieben:Ist eine Kirsche besser als ein Apfel? - Nein, sie ist etwas anderes und nur Jemand der Allergisch gegen "Kernobst" ist wird sie als "besser(für sich!)" ansehen, während ein Steinobstallergiker sie sogar als "Schlechter(für sich!)" ansehen wird.

Dieser Vergleich lässt sich durchaus übertragen......


Nein, weil ein Stein größer als ein Kern und sich die Äpfel wieder diskriminiert vorkommen :mrgreen:

Ich habe schon vor 8 Jahren Transgendern erklärt dass sie nicht automatisch schlechter sind als ich, nur weil sie eben ein anderes Problem haben.
Ich weiß auch gar nicht was die immer haben, können doch froh sein keine Operationen machen zu müssen.
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon Hera » 7. Jun 2018, 13:52

Gleiches habe ich ihnen auch vor etwa 10 Jahren versucht zu erklären.

Wenn man anders ist, heißt es nicht, dass andere dann schlechter sind - nur eben auch anders.

Ich verstehe nicht was diese Hierarchedenke immer soll.

Zudem widersprechen sie sich auch noch laufend selbst.
"Am meisten fühlt man sich von Wahrheiten getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte."
F. Beutelrock (1889 -1958)

"Die Selbsttäuschung beherrscht der Mensch noch sicherer als die Lüge."
F. Dostojewskij (1821 - 1881)
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon Gast » 7. Jun 2018, 20:25

Hera hat geschrieben:Ich verstehe nicht was diese Hierarchedenke immer soll.



Männer halt
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon ThorinEichenschild » 7. Jun 2018, 20:45

Gast hat geschrieben:
Hera hat geschrieben:Ich verstehe nicht was diese Hierarchedenke immer soll.



Männer halt


Zu solchen Zitaten sage ich dann nur : WEIBER!!!!
Das Leid brachte die stärksten Seelen hervor. Die allerstärksten Charaktere sind mit Narben übersät
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon Hera » 7. Jun 2018, 23:44

Passend zum Thema Männer und Frauen:


Vera F. Birkenbihl, Männer und Frauen Teil 1 und 2

https://www.youtube.com/watch?v=PIKuDKxyc24


Immer wieder interessant.
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon seerose » 8. Jun 2018, 08:14

Hera hat geschrieben:Passend zum Thema Männer und Frauen:
Vera F. Birkenbihl, Männer und Frauen Teil 1 und 2
https://www.youtube.com/watch?v=PIKuDKxyc24
Immer wieder interessant.

Ja, das stimmt! Und vor allem hilft es, sich in einem unnützen Geschlechterkampf zu verlieren. Statt dessen sollten wir bestrebt sein, die Mißstände und Mißbräuche, die es auf beiden Geschlechterseiten gibt zu bekämpfen, und die edlen Seiten zu kultivieren!
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon Gast » 9. Jun 2018, 10:05

ThorinEichenschild hat geschrieben:
Gast hat geschrieben:
Hera hat geschrieben:Ich verstehe nicht was diese Hierarchedenke immer soll.



Männer halt


Zu solchen Zitaten sage ich dann nur : WEIBER!!!!


ja, weil Männer und Frauen nun einmal unterschiedlich sind. Rein biologisch bedingt.
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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitragvon Hera » 9. Jun 2018, 17:42

Gast hat geschrieben:ja, weil Männer und Frauen nun einmal unterschiedlich sind. Rein biologisch bedingt.


Davon wollen Trans*-Leute bzw. die Genderistas aber nichts wissen.

Man definiert sich und das ist man dann auch. Morgens früh so, nachmittags wieder anders.
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