Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser-Syndrom (MRKH)
Verfasst: 17. Jan 2018, 22:02
Das Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser-Syndrom (MRKH) ist ein interessantes Phänomen.
Es handelt sich dabei um Frauen mit XX-Chromosomen, die ohne Vagina, Muttermund und Uterus geboren werden, und die sich wegen des seltenen Vorkommnis (1:5000) in der Vergangenheit mit ihrem Schicksal meist isoliert abgeschottet, und voller Selbstzweifel ("warum ich?)" zurückgezogen haben, so daß dieses Phänomen bislang in der Öffentlichkeit so gut wie gar nicht bekannt war.
Neben dem zumindest in Fachkreisen schon weitgehend bekannten Phänomen der "XY-Frauen" bzw. den "XX-Männern"werfen die besagten Phänomene und Syndrome ein bezeichnendes Licht auf den Wahnsinn aller Fremddeuter (Gatekeeper, NGS vereinnahmende und unsichtbar-machende Trans*-Lobbyorganisationen und deren Umfeld, etc.), die Geschlecht ausschließlich am Geburtsgenital festmachen, und allen Betroffenen, die anderes über ihr Geschlecht aussagen, dieses Wissen absprechen, und ihnen eine Geschlechts-Identitäts-Problematik unterstellen (wollen).
Die o.g. Phänomene und Syndrome sind wie NGS auch, ein Beleg für im Ausnahmefall vorkommende fließende körperliche genitaluntypische Geschlechtsauspägungen. Prof. Milton Diamond hat Transsexualität mithin zu recht als eine Spezialform der Intersexualität charakterisiert.
Nachfolgender Artikel, der bei "broadly" erschienen ist, sollte zudem von uns eingehender diskutiert werden:
https://broadly.vice.com/de/article/xwq ... uen-ohne...
Es handelt sich dabei um Frauen mit XX-Chromosomen, die ohne Vagina, Muttermund und Uterus geboren werden, und die sich wegen des seltenen Vorkommnis (1:5000) in der Vergangenheit mit ihrem Schicksal meist isoliert abgeschottet, und voller Selbstzweifel ("warum ich?)" zurückgezogen haben, so daß dieses Phänomen bislang in der Öffentlichkeit so gut wie gar nicht bekannt war.
Neben dem zumindest in Fachkreisen schon weitgehend bekannten Phänomen der "XY-Frauen" bzw. den "XX-Männern"werfen die besagten Phänomene und Syndrome ein bezeichnendes Licht auf den Wahnsinn aller Fremddeuter (Gatekeeper, NGS vereinnahmende und unsichtbar-machende Trans*-Lobbyorganisationen und deren Umfeld, etc.), die Geschlecht ausschließlich am Geburtsgenital festmachen, und allen Betroffenen, die anderes über ihr Geschlecht aussagen, dieses Wissen absprechen, und ihnen eine Geschlechts-Identitäts-Problematik unterstellen (wollen).
Die o.g. Phänomene und Syndrome sind wie NGS auch, ein Beleg für im Ausnahmefall vorkommende fließende körperliche genitaluntypische Geschlechtsauspägungen. Prof. Milton Diamond hat Transsexualität mithin zu recht als eine Spezialform der Intersexualität charakterisiert.
Nachfolgender Artikel, der bei "broadly" erschienen ist, sollte zudem von uns eingehender diskutiert werden:
https://broadly.vice.com/de/article/xwq ... uen-ohne...