Warum es keine Geschlechtsidentität gibt!
Verfasst: 4. Feb 2016, 21:05
Wenn Geschlecht als solches als wahrhaftig anerkannt wird, benötigt man keine parallel vorhandenen
„Geschlechter“ wie „biologisches Geschlecht“ und „Geschlechtsidentität“, die in einem Menschen
gegenseitig konkurrieren. Zudem lassen sich auch nicht alle Phänomene unter der Deutung einer
Geschlechtsidentität erfassen.
Nämlich die Menschen fehlen, die von sich erklären, in einer lesbischen Beziehung zu leben, sich als
Frau begreifend, nach außen aber mit dem Anspruch als Mann gesehen und behandelt zu werden und
auch in der lesbischen Beziehung den männlichen Part einnehmend gesehen zu werden. Dieser
Rollenanspruch führt mitunter auch soweit, Vornamen und körperliche Merkmale anpassen zu lassen.
Welche Geschlechtsidentität wäre nun solchen Menschen zuzuschreiben? Wären sie mit einer weiblichen
Geschlechtsidentität zu betrachten, weil sie sich für sich als Frau verstehen oder doch mit einer
männlichen Geschlechtsidentität, weil sie für die Außenwelt sichtbar männlich leben?
Menschen also, die über Rollenverhalten, also den Rollen zugeschriebenen Eigenschaften, Eigenarten,
Einstellungen oder Positionen ihr kommuniziertes Geschlecht identifizieren. Ist man beispielsweise
weich, einfühlsam, weinerlich usw. identifiziert man sich als Frau. Ist man hart, dominant, selbstbewusst
usw. identifiziert man sich als Mann. Es wird praktisch die Rollenidentität auf die geschlechtliche Ebene
transportiert und dadurch ein Geschlecht gelebt und nach außen kommuniziert. Bemerkenswerter Weise
wissen aber auch diese Menschen oft genau über ihr Geschlecht Bescheid, das in solchen Fällen von
der Rollenidentität abweicht. In diesem Fall könnte man sagen, dass die Geschlechtsidentität von der
„Geschlechter“-Rollenidentität abweicht.
Baut man nun noch die körperlichen Aspekte mit ein, wären hier die von vielen als „biologisches
Geschlecht“ bezeichneten körperlichen Geschlechtsmerkmale, gleich der „Geschlechts-Identität“ aber
abweichend zur „Rollen-Identität“. Weil "biologisch" aber Alles ist, was mit "Leben" zu tun hat, wird
ja hier bereits der Fehler begangen, "Geschlechts-Identität" als unbiologisch zu bezeichnen.
Weil also von einer „Geschlechterrollen-Identität“ nicht auf die „Geschlechts-Identität“ geschlossen
werden kann, weichen praktisch zwei menschliche „Identitäten“ ggf. von einander ab, obwohl sie sich
auf dieselbe Basis, das „Geschlecht“, beziehen! Das Begreifen einer „Geschlechts-Identität“ und die
Bezeichnung des „Geschlechtes“ als solche, wird also nicht den menschlichen Wirklichkeiten gerecht.
Anders wird das, wenn wir von „Geschlecht“, von „körperlichen Geschlechtsmerkmalen“ und von
„Rollen-Identität“ denken uns sprechen. Hier ließen sich dann die Variationen der menschlichen
geschlechtlichen Vielfalt benennen, beschreiben und abbilden. „Geschlecht“ könnte als das verstanden
werden, was es als Teil der menschlichen Persönlichkeit ist. Identifikationsprozesse mit gesellschaftlichen
menschlichen Konstrukten könnten entsprechend auch als „Rollen-Identitäten“ begriffen werden und
dem geschlechtlichen Körper würde die Bedeutung zugesprochen, die er mit seiner Vielzahl an Merkmalen
aufweisen kann.
Gemäß den heutigen Ansichten und Betrachtungsweisen, wird aber von Politik, Medien und Gesellschaft
zwar von "Transsexualität" (mit)gesprochen, aber die Wirklichkeit dieses Phänomens geleugnet und
als Transidentität (Transgender) gedeutet.
Hier gilt es bedingungslos NEIN zu sagen!
„Geschlechter“ wie „biologisches Geschlecht“ und „Geschlechtsidentität“, die in einem Menschen
gegenseitig konkurrieren. Zudem lassen sich auch nicht alle Phänomene unter der Deutung einer
Geschlechtsidentität erfassen.
Nämlich die Menschen fehlen, die von sich erklären, in einer lesbischen Beziehung zu leben, sich als
Frau begreifend, nach außen aber mit dem Anspruch als Mann gesehen und behandelt zu werden und
auch in der lesbischen Beziehung den männlichen Part einnehmend gesehen zu werden. Dieser
Rollenanspruch führt mitunter auch soweit, Vornamen und körperliche Merkmale anpassen zu lassen.
Welche Geschlechtsidentität wäre nun solchen Menschen zuzuschreiben? Wären sie mit einer weiblichen
Geschlechtsidentität zu betrachten, weil sie sich für sich als Frau verstehen oder doch mit einer
männlichen Geschlechtsidentität, weil sie für die Außenwelt sichtbar männlich leben?
Menschen also, die über Rollenverhalten, also den Rollen zugeschriebenen Eigenschaften, Eigenarten,
Einstellungen oder Positionen ihr kommuniziertes Geschlecht identifizieren. Ist man beispielsweise
weich, einfühlsam, weinerlich usw. identifiziert man sich als Frau. Ist man hart, dominant, selbstbewusst
usw. identifiziert man sich als Mann. Es wird praktisch die Rollenidentität auf die geschlechtliche Ebene
transportiert und dadurch ein Geschlecht gelebt und nach außen kommuniziert. Bemerkenswerter Weise
wissen aber auch diese Menschen oft genau über ihr Geschlecht Bescheid, das in solchen Fällen von
der Rollenidentität abweicht. In diesem Fall könnte man sagen, dass die Geschlechtsidentität von der
„Geschlechter“-Rollenidentität abweicht.
Baut man nun noch die körperlichen Aspekte mit ein, wären hier die von vielen als „biologisches
Geschlecht“ bezeichneten körperlichen Geschlechtsmerkmale, gleich der „Geschlechts-Identität“ aber
abweichend zur „Rollen-Identität“. Weil "biologisch" aber Alles ist, was mit "Leben" zu tun hat, wird
ja hier bereits der Fehler begangen, "Geschlechts-Identität" als unbiologisch zu bezeichnen.
Weil also von einer „Geschlechterrollen-Identität“ nicht auf die „Geschlechts-Identität“ geschlossen
werden kann, weichen praktisch zwei menschliche „Identitäten“ ggf. von einander ab, obwohl sie sich
auf dieselbe Basis, das „Geschlecht“, beziehen! Das Begreifen einer „Geschlechts-Identität“ und die
Bezeichnung des „Geschlechtes“ als solche, wird also nicht den menschlichen Wirklichkeiten gerecht.
Anders wird das, wenn wir von „Geschlecht“, von „körperlichen Geschlechtsmerkmalen“ und von
„Rollen-Identität“ denken uns sprechen. Hier ließen sich dann die Variationen der menschlichen
geschlechtlichen Vielfalt benennen, beschreiben und abbilden. „Geschlecht“ könnte als das verstanden
werden, was es als Teil der menschlichen Persönlichkeit ist. Identifikationsprozesse mit gesellschaftlichen
menschlichen Konstrukten könnten entsprechend auch als „Rollen-Identitäten“ begriffen werden und
dem geschlechtlichen Körper würde die Bedeutung zugesprochen, die er mit seiner Vielzahl an Merkmalen
aufweisen kann.
Gemäß den heutigen Ansichten und Betrachtungsweisen, wird aber von Politik, Medien und Gesellschaft
zwar von "Transsexualität" (mit)gesprochen, aber die Wirklichkeit dieses Phänomens geleugnet und
als Transidentität (Transgender) gedeutet.
Hier gilt es bedingungslos NEIN zu sagen!