INSTRUMENTALISIERUNG DER TRANSSEXUELLEN

Meinungen und Meldungen aus unserem sozialem Umfeld

INSTRUMENTALISIERUNG DER TRANSSEXUELLEN

Beitragvon Ätztussi » 10. Apr 2015, 07:38

Hier ist ein sehr guter Artikel von der Soziologin Trischa Dorner über die INSTRUMENTALISIERUNG DER TRANSSEXUELLEN durch linke LGBT.

Anmerkung der Moderation: Nach Absprache mit unserem Forenmitglied Ätztussi haben wir den Artikel von Trischa Dorner in seiner vollen Länge hier eingestellt.
Instrumentalisierung der Transsexuellen
von Trischa Dorner - (Hier ein Interview mit Trischa Dorner.)

Eine linke LGBT-​Lobby vereinnahmt oft Transsexuelle für ihre Interessen. Doch diese wollen weder politisch noch sozialwissenschaftlich instrumentalisiert werden. Ein Gastkommentar der Sozialwissenschaftlerin Trischa Dorner.

Der attraktive Werbeslogan des Berliner Senats, der die Millionenmetropole an der Spree als weltoffene Stadt der Chancen darstellen möchte, heißt seit Jahren: „Sei Berlin“. Minderheiten werden in diesem Traumbild eines wunderbaren „Berlin-​Feelings“ als faszinierende Subkulturen apostrophiert, die den Reiz der deutschen Hauptstadt ausmachen sollen.

Das Kürzel „Trans*” taucht in diesem werbewirksamen Zusammenhang nicht auf. Es handelt sich jedoch dabei um einen wesentlichen Arbeitsbegriff in der alltäglichen grauen Berliner Wirklichkeit.

Transsexualität ist nicht politisch

Ein Satz mit Berlin und Trans* klingt sofort wie ein Statement für eine Minderheitenpolitik der Offenheit und Toleranz. Doch wo eine Conchita Wurst auftaucht, stecken weder Chancengleichheit noch Transsexualität drin. Transsexuelle Menschen sind nämlich weder trans* noch Transgender. Sie sind vielmehr Jungen oder Mädchen, Männer oder Frauen – nur eben konträr zu ihren Geschlechtsbestimmungsfaktoren. Es ist, wie die EU-​Parlamentsabgeordnete Beatrix von Storch (AfD) unlängst festgestellt hat, selten und unbestritten, dass es diese Menschen gibt. Es handelt sich hierbei um Personen ohne Gruppencharakter, die meistens auch sehr unauffällig in unserer Gesellschaft leben. Sie sind derart unauffällig, dass transsexuell zu sein wirklich gar keinen Lebensstil darstellt. Es ist auch kein Ausdruck einer bestimmten politischen Haltung. Doch genau das ist Trans*.

Trans* ist – im Gegensatz zu Transsexualität – queer, also sehr politisch. Hier geht es um ein neues Menschenbild und auch um eine andere Gesellschaftskonstruktion. Transsexuelle Menschen nehmen sich selbst binär als weiblich oder männlich, Junge oder Mädchen, Mann oder Frau wahr. Sie wollen in der Mehrheitsgesellschaft aufgehen und können das sehr oft auch. Transgender dagegen sind sehr indifferente Menschen, denen es um ihre sehr individuell ausgedrückte Geschlechtsrollendarstellung geht. Transsexuelle Menschen haben im Gegensatz dazu eine körperliche Problematik, die sie mit einem tendenziellen Perfektionismus überwinden. Transgender möchten Freiheit in ihrer „Gender Expression“. Das heißt sie überwinden, wenn möglich, das herkömmliche binäre Menschenbild von Mann und Frau. Es handelt sich dabei um das totale Gegenkonzept zu einer Transsexualität. Strenggenommen haben beide Begriffe auch nie irgendeine Gemeinsamkeit gehabt. Genau das suggeriert der Trans*-Begriff jedoch.

Trans* als sozialwissenschaftliches Modell

Trans* steht nicht, wie transsexuell, in einer langen biologisch-​medizinischen Tradition, sondern ist ein sehr junges sozialwissenschaftliches Model. Es baut auf intellektuellen Geschlechtsrollenperspektiven – ähnlich wie Transgender – auf. Und anstelle einer Ausdifferenzierung von Menschen und insbesondere Minderheiten fokussiert das queere Trans* immer nur diese eine, für sie zentrale Geschlechtsrolle. Das geschieht dann sowohl bei transsexuellen wie bei nicht-​transsexuellen Menschen mit allen merkwürdigen Folgen für die Allgemeinheit. Das reicht vom Kreuzberger Unisexklo über das Gendergap als „nicht-​diskriminierende Schreibweise“ bis zur „queeren Pädagogik“. Und jedes Mal wird von Dritten mit einer transsexuellen Zielgruppe argumentiert. Transsexuelle Menschen spielen hier jedoch keine Rolle. Es geht vielmehr um ein queeres Szenario.

Für eine Trans*-Politik steht es im Zentrum, die sogenannten heteronormativen Strukturen zu durchbrechen. Das ist elementar queer, und nutzt hierbei vielmehr die Unwissenheit von Transsexuellen und Nicht-​Transsexuellen, um eine eigenständige Politik und gesellschaftspolitische Visionen umzusetzen. Transsexuelle Personen sind für eine derartige Trans*-Politik so etwas wie ein Entrée, ein Vorwand, der aus einem sozialwissenschaftlichen Experiment reale Wirklichkeiten zaubert.

Imperialismus der Körper

Der Hintergrund von queeren Trans*-Szenarios ist, dass diese vielmehr aus einem intellektuellen homosexuellen Milieu heraus tradiert sind. Transsexuelle Menschen werden dort vielmehr spiegelbildlich zur eigenen Wirklichkeit der Schwulen, Lesben und Transgender, also den sogenannten „LGBT“, erachtet. LGBT ist auch der Ausdruck einer schwulen-​männlichen und lesbischen-​feministischen Bewegung, die Transgender wie Transsexuelle ins eigene Boot holen möchte, um gesellschaftlich bedeutender zu erscheinen. Das ist mit Transgendern in der jüngeren Geschichte eher gelungen und mit Transsexuellen fast nie.

Trotzdem versucht die LGBT-​Bewegung in der Form aufzutreten, als spräche sie auch für transsexuelle Menschen. Sie verortet sie regelrecht per definitionem in der eigenen Bewegung. Amerikanische transsexuelle Aktivistinnen sprechen in dem Zusammenhang von einem Imperialismus der Körper. Bestimmte schwule und lesbische Kreise deuten und verorten transsexuelle Menschen und benutzen sie. Das geht so weit, dass der transsexuelle Mensch am Ende dieses Prozesses in der Trans*-Wirklichkeit geschluckt und quasi transgenderisiert wird.

Anstatt jedoch unterschiedliche Begriffe zu differenzieren und zu erklären, werden explizite Sachverhalte verallgemeinert und Fehlannahmen etabliert. Bestimmte lesbisch-​feministische Autorinnen sprechen generell transsexuellen Frauen ab, Frauen zu sein. Und schwule Lobbys vereinnahmen vielleicht theoretisch Transgender wie Transsexuelle, um dann aber nur einer männlichen Perspektive treu zu bleiben. Insofern ist eine Conchita Wurst umso mehr ein Ausdruck einer Männerbewegung, die alles kann – auch die Rolle einer Frau.

Trans* als Jobmotor

Immer da, wo eine Conchita Wurst als die Speerspitze der Queer– und LGBT-​Bewegung auftritt, muss die Frage gestattet sein, warum gerade hier keine explizit transsexuellen Frauen auftauchen oder zumindest in ihrer Spezifik genannt werden? Transsexuelle Frauen sind keine Transgender. Es sind Frauen und keine Männer, die als Frauen leben oder sich verkleiden und das Anhängsel einer LGBT-​Bewegung sein müssen. Doch genau mit diesem Missverständnis wird auf Kosten von sehr spezifischen Minderheiten – wie transsexuellen Menschen – Politik gemacht.

In Berlin ist Trans* inzwischen ohne kritische Nachfragen als eigenständiger Arbeitsbegriff quasi durch die Hintertür ein fester Bestandteil der Berliner Politik und so etwas wie ein Jobmotor geworden. Das schafft durchaus Arbeitsplätze und lässt einen Segen mit öffentlichen Geldern auf unterschiedlichste Berliner Einrichtungen seit diesen Tagen niederplätschern. Queere Gedankenmodelle und gerade auch der Trans*-Begriff werden langsam aber sicher in sämtliche Curricula, Forschungsschwerpunkte und Modellprojekte integriert. Und auch die Berliner Wirtschaft erwärmt sich hier und da und unterstützt die schöne neue Trans*-Welt. Das klingt vielleicht für queere Ohren sehr gut. Jedoch nicht für transsexuelle Menschen: Sie werden in ihrer extremen Minderheitenproblematik weiterhin alleingelassen.

Quelle blaue narzisse
Transgender? Nein Danke!
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Re: INSTRUMENTALISIERUNG DER TRANSSEXUELLEN

Beitragvon Lotty » 10. Apr 2015, 09:01

Ich möchte gerne einige kurze Ausschnitt aus dieser hervorragenden Analyse als Zitat hier einstellen. Denn genauso ist auch mein Empfinden und das vieler Frauen und Männer mit transsexueller Vergangenheit.
Transsexuelle Menschen sind nämlich weder trans* noch Transgender. Sie sind vielmehr Jungen oder Mädchen, Männer oder Frauen – nur eben konträr zu ihren Geschlechtsbestimmungsfaktoren.
. . . . . . .
Es handelt sich hierbei um Personen ohne Gruppencharakter, die meistens auch sehr unauffällig in unserer Gesellschaft leben. Sie sind derart unauffällig, dass transsexuell zu sein wirklich gar keinen Lebensstil darstellt. Es ist auch kein Ausdruck einer bestimmten politischen Haltung. Doch genau das ist Trans*.
Nicht viel Text aber es trifft die Sachen auf den Punkt.

Dann noch diese Passage hier die hervorragend beschreibt wie transsexuelle Menschen von der queeren Bewegung instrumentalisiert werden.
Trans* steht nicht, wie transsexuell, in einer langen biologisch-​medizinischen Tradition, sondern ist ein sehr junges sozialwissenschaftliches Model. Es baut auf intellektuellen Geschlechtsrollenperspektiven – ähnlich wie Transgender – auf.
. . . . . . .
Und jedes Mal wird von Dritten mit einer transsexuellen Zielgruppe argumentiert. Transsexuelle Menschen spielen hier jedoch keine Rolle. Es geht vielmehr um ein queeres Szenario.
. . . . . . .
Für eine Trans*-Politik steht es im Zentrum, die sogenannten heteronormativen Strukturen zu durchbrechen. Das ist elementar queer, und nutzt hierbei vielmehr die Unwissenheit von Transsexuellen und Nicht-​Transsexuellen, um eine eigenständige Politik und gesellschaftspolitische Visionen umzusetzen. Transsexuelle Personen sind für eine derartige Trans*-Politik so etwas wie ein Entrée, ein Vorwand, der aus einem sozialwissenschaftlichen Experiment reale Wirklichkeiten zaubert.

Liebe Grüße
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Re: INSTRUMENTALISIERUNG DER TRANSSEXUELLEN

Beitragvon Katerchen » 18. Apr 2015, 09:39

Ich finde den Artikel toll und erklärt gut und neutral auch meinen Standpunkt, bloß... er steigt sehr tief in die Materie ein. Ich habe ihn einer guten Cisfreundin von mir geschickt und sie verstand kein Wort. :-k

Ich glaube, das Problem auch der Cisbevölkerung klar zu machen, gleicht einem Mamuthprojekt.
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Re: INSTRUMENTALISIERUNG DER TRANSSEXUELLEN

Beitragvon Frank » 19. Apr 2015, 10:23

Hallo Zusammen,

also mir fällt dazu folgende Erfahrung ein, ein sehr Informativer Artikel den Rosi zitierend (was ich zunächst nicht erkannt hatte)
mit unter anderem folgendem Zitat eingefügt hatte:
..........
Doch wenn die Wissenschaft immer wieder verschiedene Varianten der bekannten Geschlechter nachweist, dann müssten sich Staat und Gesellschaft auch mit den Konsequenzen und Definitionen befassen. Viele Transsexuelle und Intersexuelle träumen von einer Welt, in der das biologische oder persönliche Geschlecht einer Person irrelevant ist.
..........
zu finden hier: viewtopic.php?f=12&t=190

Das Zitat stand ursprünglich genauso in diesem Artikel : http://www.spektrum.de/news/die-neudefi ... ts/1335086

Im Artikel wurde dieser Satz abgeändert, da es sich um einen Übersetzungsfehler handelte......
einen der im direkten Zusammenhang mit dem steht was Trischa Dorner in ihrem Artikel anprangert: der politischen Transgender = Transsexuelle Gleichmacherei.

Liebe Grüße,
Frank
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Re: INSTRUMENTALISIERUNG DER TRANSSEXUELLEN

Beitragvon Rosi » 19. Apr 2015, 15:12

Seit dem ich mich vor rund 9 Monaten wieder "unserer Sache" intensiver angenommen habe,
erkläre ich, wie wichtig es ist, in der selben Sprache zu sprechen und die Begriffe einmal
zu definieren. Denn als erstes ist mir aufgefallen, dass es aufgrund unterschiedlicher
Interpretationen laufend zu Missverständnissen kam die böses Blut mit sich brachten.

Leider musste ich aber auch sehr schnell erkennen, dass schon das schlichte ansprechen
nach einer Begriffsdefinition, pures Entsetzen in der Community hervorruft und es immer
wieder diese besonders Schlauen gibt, die dann fordern, sich doch besser um die wichtigen
Ziele zu kümmern, als um diese unnötigen Begriffsdefinitionen.

Irgendwie hab ich da immer das Gefühl, es ist so, als ob bei einer Feuersbrunst Alle in die
verkehrte Richtung losrennen, an deren Ende eine Sackgasse ist. Man selbst steht mit
einem großen Schild da, auf dem ein Pfeil in Richtung Ausgang drauf ist aber man einfach
blind dafür überrannt wird.

Man jammert, dass sich z.B. Transsexuelle und Transgender doch auf die gleichen Ziele
besinnen sollten, weil die Unterschiede bei den gemeinsamen Zielen ja keine Rolle spielen.
Das mag so sein, doch bringen es diese großweisheitlichen Verbalkämpfer nicht erleuchtet,
die Bedeutung der unterschiedlichen Ursachen, auf die Argumentationen für Forderungen
und Ziele, zu verstehen.

Wir sind keine Politiker und keine Sozialwissenschaftler - wir sind Amateure. Aber es ist
wie der Versuch einen See leer trinken zu wollen, wenn man sich gegen die Flüchtenden
der Feuersbrunst stellen möchte.

Liebe Grüße
Rosi (die mit dem Schild)
Ich bin zwar "weich", aber darin bin ich "knallhart"
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Re: INSTRUMENTALISIERUNG DER TRANSSEXUELLEN

Beitragvon Katerchen » 19. Apr 2015, 16:08

Rosi hat geschrieben:Man jammert, dass sich z.B. Transsexuelle und Transgender doch auf die gleichen Ziele
besinnen sollten, weil die Unterschiede bei den gemeinsamen Zielen ja keine Rolle spielen.
Das mag so sein, doch bringen es diese großweisheitlichen Verbalkämpfer nicht erleuchtet,
die Bedeutung der unterschiedlichen Ursachen, auf die Argumentationen für Forderungen
und Ziele, zu verstehen.


Sicher überschneiden sich gewisse Ziele, jedoch gibt es auch frappierende Unterschiede, vor denen allzu oft vor lauter "Gleichmacherei" die Augen verschlossen werden.
Ich brauche kein Unisexklo, will kein "Transgender" (oder anderes Kürzel dieser Art) im Pass, ich brauche auch keinen weiblichen und männlichen Vornamen gleichzeitig und für geschlechtsneutrale Anredeformen interessiere ich mich auch nicht. Auch will ich einfach nur unauffällig als Mann leben, Punkt. Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen.
Vor lauter "Gleichmacherei" vergisst man allzu oft die vorhandenen Unterschiede und ich habe auch den Eindruck, dass dies leider meist auf Kosten der Transsexuellen geht. Der Artikel beleuchtet das ja schön.

LG Katerchen
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Re: INSTRUMENTALISIERUNG DER TRANSSEXUELLEN

Beitragvon Rosi » 19. Apr 2015, 17:14

Wenn man sich einmal anschaut, welche Reaktionen dieser Artikel in den entsprechenden
Kreisen hervorruft, dann wird das ganze Dilemma weiter offensichtlich.

Es zeigt sehr schön, wie nahezu Alle von dem gesellschaftlichen Moralerwartungsdruck
geprägt sind und in unterwürfiger Weise genau wunschgemäß reagieren. Da wird schon
lange nicht mehr über den Inhalt des Artikels an sich diskutiert, sondern jenen, die das
versuchen, eine politische Haltung unterstellt aufgrund der Plattform auf der dieser
Artikel veröffentlicht wurde.

Sehr schön lässt sich das auf Facebook, oder sogar in dem Forum des dgti e.V. verfolgen.
Bei dem dgti e.V. geht man sogar so weit, aus diesem Forum hier zu zitieren und von den
Hauptverantwortlichen dort, wird in o.g. kleingeistiger Weise auf die politische Haltung
der Forenverantwortlichen hier geschlossen.

Eigentlich ein Skandal (http://www.forum.dgti.info/viewtopic.php?p=130485#p130485)

Alles Amateure, die brav in die Fallen der Professionellen tappen und sich in ihrer kleinbürgerlichen
Weise als ganz großartige Apostel sehen. Die das bestätigende Ironie daran ist, dass die das
niemals begreifen werden ;-)

Lustig sind dann die schlauen Signaturen dieser Leute (möglichst noch in Latein), man möge
doch seinen Geist und Verstand gebrauchen.

Da grüße ich doch
Rosi
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Re: INSTRUMENTALISIERUNG DER TRANSSEXUELLEN

Beitragvon Katerchen » 19. Apr 2015, 17:28

Rosi, jetzt komm mal wieder auf dem Boden der Tatsachen zurück. Viele hier hatten schon lange die Ansicht, dass man zwischen Transsexuellen und Transgendern durchaus unterscheiden sollte, was insbesondere Lotty und Frank mehrmals schrieben.

Auch im dgti Forum sehr ich in dem Posting die üblichen Meinungen wie ich sie von den jeweiligen Personen gewohnt bin. Rosi, tue mir den Gefallen und komme mal wieder auf den Teppich. ;)

LG Katerchen




PS: persönliche Informationen herauseditiert
Zuletzt geändert von Katerchen am 20. Apr 2015, 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: INSTRUMENTALISIERUNG DER TRANSSEXUELLEN

Beitragvon Frank » 19. Apr 2015, 18:10

Hallo Katerchen

ich glaube da hast du Rosi etwas Mißverstanden ;)

ich glaube der folgende Absatz ist das relevante um das es Rosi vor allem ging:

Es zeigt sehr schön, wie nahezu Alle von dem gesellschaftlichen Moralerwartungsdruck
geprägt sind und in unterwürfiger Weise genau wunschgemäß reagieren. Da wird schon
lange nicht mehr über den Inhalt des Artikels an sich diskutiert, sondern jenen, die das
versuchen, eine politische Haltung unterstellt aufgrund der Plattform auf der dieser
Artikel veröffentlicht wurde.


Und mit dem was Rosi danach aufführt hat sie leider sehr wohl recht......

übrigens Rosi: das dgti-Forum ist nicht "öffentlich" da ich dort gesperrt wurde kann ich deinem Link nicht folgen....
aber vermutlich ist es auch gut so das ich das was dort geschrieben wird nicht mehr lesen kann.
Wie man von Seiten der dgti Forenleitung (Nach der Übergabe selbiger) mit mir umgegangen ist hat mir eigentlich gereicht - denn Das lies mir letztlich gar keine Wahl mehr als aus der dgti e.V. aus zu treten und von meinen Vorstandsposten zurück zu treten.

Liebe Grüße,
Frank
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Re: INSTRUMENTALISIERUNG DER TRANSSEXUELLEN

Beitragvon Katerchen » 20. Apr 2015, 05:02

Entschuldige Bitte Rosi, da habe ich dich fehlverstanden. :oops:

Wir haben ja auch gestern am Telefon darüber lange gesprochen. Es war für mich schwierig zu wissen was du meinst, wenn ich bspw garnicht auf Facebook bin und so dort die Diskussionen und Unterstellungen garnicht mitbekommen habe. So habe ich dein Posting fehlinterpretiert.

Nehm, diese Blumen als kleines Entschuldigung: :blumen:

LG Katerchen
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