Der "Siegeszug" des Globalismus hat(te) auch eine Reihe einschlägig wirksamer Spielregeln "im Gepäck". Eine dieser ganz zentralen Spielregeln betrifft das Gebot zur "Selbst"(?)-Vermarktung, in einer Welt, in der der Mensch zur bloßen "Handelsware" verkommt.
Der schöne Schein der Verpackung ist das alles entscheidende Blendwerk geworden, und nicht von ungefähr haben Verpackungs-Künstler schon ganz bedeutende Bauwerke "verpackt"!
Hier ist "Verpackung" bekanntlich "alles", und der Inhalt, und seine reale Qualität(en) werden davon überdeckt, unsichtbar gemacht, und sind letztlich sogar "verzichtbar". Ob dies dauerhaft wirklich funktionieren kann, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt!
Es kommt also auf "den schönen Schein" an, und in Umkehr früher geltender Wertmaßstäbe zählt heute das Motto: mehr scheinen als sein!
Wenn maßgeblich und sozial solcherlei Belohnungs-Anreize gesetzt werden, dann sind zunehmend auch genau diese gewünschten Verhaltensweisen von vielen Menschen zu verzeichnen. "Schlechte Karten" hat in diesem Spiel derjenige, der ehrlich bleibt!
Versierte Personalchefs wissen um diese "Notwendigkeiten", wenngleich sie diese nicht abstellen können, selbst wenn sie es denn wollten!
Beispiel für solcherlei Blendwerk bieten regelmäßig aufgedeckte Schwindel um akademische Abschlüsse, insbesondere gern gewählte Doktor-Grade bei vielen hoch-angesehenen oder doch zumindest hoch-aufgehängten und bestens vermarkteten Politikern und deren "Verdienste"!
Psychologen wissen um den Einfluß medialer Präsenz z.B. für die Präferenz von Parteien, und so wundert es auch nicht, wenn die politische Zusammensetzung von Talkshow-Runden regelmäßig nicht den Wählerproporz widerspiegelt: Blendwerk und Manipulation sind "gute Spielgefährten"!
Medial präsent, ja geradezu omnipräsent sind heutzutage auch die "Spielarten des Transvestismus", die sich gemäß der Devise von des Kaisers neuen Kleidern gerne mit neuen, "modernen" Bezeichnungen schmücken.
Weil diesen Herrschaften nur allzu gern und allzu oft öffentlichkeitswirksam mediale Foren geboten werden, gewinnt der Zuschauer/Rezipient den Eindruck, als fände hier eine bedeutsame "Vermehrung" entsprechender Betroffenheiten statt. Hier wird dann auch regelmäßig ein heilloses Begriffswirrwarr (Transgender/Trans*/Transident/"Transsexuell") geboten, wobei auch im Regelfall mißbräuchlich falsch der Begriff "Transsexualität" zum Einsatz kommt, und auch das, im Regelfall ohne Einbeziehung tatsächlich transsexueller Menschen (NGS).
Der betriebene Hype und die damit verbundene Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit um die wachsende Anzahl und die vermeintliche Bedeutung von Transgendern/"Transsexuellen" lockt natürlich seinerseits wiederum eine Vielzahl insbesondere profilneurotischer Menschen an, die sich mit dem Kleid der vermeintlichen Betroffenheit schmücken, im Wissen darum, daß nur derjenige/diejenige/dasjenige in die Medien kommt, der/die/das eine noch ausgefallenere Variante von postulierter GaGa-Befindlichkeit präsentieren kann. - Verpackung ist unter diesen Spielregeln eben "alles", und ohne "ansprechende Verpackung" ist eben "alles" nichts.
Originär transsexuelle Menschen (NGS) haben in diesem falschen Spiel allerdings auch tatsächlich "nichts verloren"!