Die gesellschaftspolitisch ermöglichte Trans*-Doktrin, die im Rahmen des GenderMainstreaming wegweisend sein darf, arbeitet unermüdlich an dem o.g. Ziel. Anstatt sich seine eigenen gesetzlichen Grundlagen zu erkämpfen, weidet man lieber die von Menschen einer gänzlich anderen Phänomenlage (TS=NGS) mühselig erkämpften Errungenschaften aus.
Lange Jahre hat man sich medizinische Leistungen und rechtliche Erfordernisse unter Vorspiegelung von Transsexualität(=NGS) ersch..chen. Inzwischen hält "man*" die Zeit für gekommen, den ausgeweideten Kernbestandteil von Transsexualität (NGS) endgültig zum Verschwinden zu bringen, denn "man*" ist sich seiner Deutungshoheit im Verbund mit den politisch-rechtlichen Institutionen anscheinend sehr sicher:
Die "Kernaussagen" in dem Bericht stammen von Lyvia Prüll:
Übergriffige Fragen
Die Beurteilung durch Psychotherapeuten kann für transidente Menschen belastend sein. "Es kann zu übergriffigen Fragen, etwa zum Sexualleben, kommen", sagt Prüll. Bei Transidentität gehe es aber gar nicht um Sexualität. Zu diesem Missverständnis komme es immer wieder. Vor allem auch deshalb, weil transidente Menschen lange als Transsexuelle bezeichnet worden seien. Dabei gehe es trans*Menschen darum, welchem Geschlecht sie sich zugehörig fühlten - und nicht darum, mit wem sie Sex haben wollen. Es gehe darum, dass man sich als Mann oder als Frau fühle. "Sexualität ist da absolut zweitrangig", sagt Prüll.
Prüll spricht von "übergriffigen Fragen, für Menschen wie sie, "weil transidente Menschen lange als Transsexuelle bezeichnet worden seien. Dabei gehe es trans*Menschen darum, welchem Geschlecht sie sich zugehörig fühlten - und nicht darum, mit wem sie Sex haben wollen. Es gehe darum, dass man sich als Mann oder als Frau fühle. "Sexualität ist da absolut zweitrangig", sagt Prüll.
Die Richter haben das letzte Wort
Nach aktueller Rechtslage entscheidet am Ende ein Richter, ob eine transidente Person ihre Ausweisdokumente ändern darf. "Das war alles ziemlich belastend", erinnert sich Prüll an ihr Verfahren. Vor Gericht entschieden zehn Minuten über das weitere Leben. Das sei eine aufgeladene Situation. "In kurzer Zeit muss man zeigen, dass man eine 'richtige' Frau ist." Die eigenen Worte müsse man mit Bedacht wählen, selbst auf die Kleidung penibel achten. Prüll sagt, sie habe das als großen Stress empfunden. In ihrem Fall habe die Richterin auch gefragt, ob sie bereits eine geschlechtsangleichende Operation gehabt hätte - eine unzulässige Frage. "Ich bin froh, dass ich das hinter mir habe."
So etwas Übergriffiges aber auch!
Ich, die ich selbst postoperativ noch auf unbestimmte Zeit mit den falschen Papieren durch das Leben gehen mußte, plädiere an dieser Stelle eindeutig dafür, die Namens- und Personenstandsänderung auf einem reformbedürftigen TSG aber auch künftig definiv weiter an die vollzogenen GaOP zu knüpfen!
Nachfolgend der link zu dem Trans*-Bericht.
Der in dem Bericht enthaltene Video-Clip ist -abgesehen von einer teilweise faslch-übernommenen Begrifflichkeit- im Prinzip gar nicht so schlecht:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... e-100.html