Wie ihr sicherlich mitbekommen habt, haben die Schwulen für sich einen Meilenstein erreicht. Soweit erstmal gut, aber das ganze wirft einen beträchtlich großen Schatten. Die TG-Community mengt sich rein, was sonst und schon wird Therapie generell verboten, denn wer es auch nur im Minimum erreicht, daß der Betroffene anfängt sich selbst ehrlich zu reflektieren, landet im Knast. Ergo es darf jeder nun wechseln fern der Selbstreflektierung, was das heißt und das im Zuge der Gleichmacherei, kann sich jeder hier denken. Rückkehrer ohne Ende und originären TS werden schier unüberwindbare Hürden in den Weg gestellt wenn sie die GA-OPs wollen. Weil ist ja eh alles das gleiche und bei so vielen Rückkehrern ist das Risiko der Kostenübernahme viel zu groß. Ich kann immer noch nicht soviel essen.....
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... erbot.html
Demnach dürfen auch (ehemals) Betroffene nicht mehr in dem Sinne tätig werden, daß Betroffene anfangen sich selbst zu reflektieren, damit wäre der "Straftatbestand" schon erfüllt. Ergo uns wird ab nächstes Jahr, sollte das Gesetz verabschiedet werden, mit Knast und horrenden Geldstrafen gedroht. Man will uns originär Transsexuelle durch das Hintertürchen mundtot machen, weil wir eben nicht das Gleichmacherei-Spielchen mitspielen.
Das ganze müßte ausdifferenzierter formuliert werden. Konversionstherapien - nein, Mut zur ehrlichen Selbstreflektierung ohne Beeinflußung von außen (einfach nur die richtigen Fragen ergebnisoffen stellen) - ja.
Heißt wir müssen dringend Kontakt zu jenen staatlichen Stellen suchen und ausdifferenzierte Vorschläge unterbreiten.