Da hatte ich scheinbar noch Glück. Ich hatte 1999 die Mastek und Ovariohysto ohne jegliche Gerichtsgutachten genehmigt bekommen. Allein das Schreiben meines damaligen Neurologen mit Zulassung als Psychotherapeut hat denen gereicht. Er hat von sich aus um die Kostenübernahme angefragt. Und dem damaligen Chefarzt war das auch piepe. Hatte extra noch gefragt ob er irgendwelche Gutachten brauche. Er sagte noch das sei ihm egal, er operiere beide, Männer und Frauen. Und ab da hab ich tunlichst die Klappe gehalten. Ich wurde also ohne Gutachten mit noch amtlichem falschen Vornamen und weiblichen Personenstand operiert. Im übrigen kann man jetzt diesen Beschluß schön den Kassen zeigen falls die mal wieder mucken sollten um sich vor der Kostenübernahme zu drücken. Hier steht es nun schwarz auf weiß daß die VÄ/PÄ keine Voraussetzung für die OP ist. Wenn dann TS auch aus dem F-Bereich weg ist hin zu einer körperlichen Kategorie, welche Unterlagen kann dann noch die KK anfordern und welche wären dann tatsächlich sinnvoll? Ferner: Wie können sich dann Endos absichern wenn man die Hormone will wenn der Psychotherapeut in diesem Szenario wegfällt?
Der Rest: Habe schon von einigen gelesen, daß sie sich mißbraucht fühlen aber wenn man konkreter nachfragt wer das war und was der genau gemacht hat dann schweigen sie alle. Aber erstmal ohne jegliche Anhaltspunkte rumplärren, das können sie alle. Und hier sind es tatsächlich mal originäre TS die so rumplärren. Solange keine konkreten Dinge genannt werden kann ich das alles nicht ernst nehmen.