Unter der Überschrift: "
In die Transsexualität gedrängt" kommentiert Maximilian Pütz den auch hier schon a.a.O. angesprochenen Beitrag in der "
Emma" von Anfang diesen Jahres (zwei Video-Teile):
https://www.youtube.com/watch?time_cont ... e=emb_logohttps://www.youtube.com/watch?time_cont ... e=emb_logoWie ich dazu bereits ausgeführt habe zu:
https://apokolokynthose.wordpress.com/2 ... omment-874Die Kommentierungen von Pütz zum Thema Trans-Hype und zur Gefährlichkeit der ideologischen Trans-Lobby sind weitgehend zutreffend.
Daß sich die Emma-Herausgeberin hier so stark macht für die "Heimkehr der verlorenen (lesbischen) Töchter“, ist nicht verwunderlich.
Alice Schwarzer gehörte seinerzeit zu den prominenten Claqueueren des Wissenschafts-Scharlatans und „
GENDER-Vaters“ John Money, der sein Menschen-Experiment mit den Reimer-Zwillingen noch als wissenschaftlichen „
ERFOLG“ ausgab, und sich dafür ehren und feiern ließ, trotz des schon eingetretenen Desasters seiner Geschlechts-Sozialisations-Experimente.
Im Nachgang dazu möchte ich noch weitere, mir wesentlich erscheinenede Aspekte ergänzen:
Unbestritten gibt es den von der
Trans*-Lobby maßgeblich geförderten
Trans*-Hype, wobei insbesondere viele mit eindeutig weiblichen Genitalien geborene junge Frauen, die ihren sich in der Pubertät entwickelnden weiblichen Körper ablehnen, und die darauf häufig zunächst mit einer
Magersucht dagegen angehen, denen ein "
Trans*-Sein" eingeredet wird, und die vorschnell und weitgehend weitgehend unhinterfragt, unkritisch und ohne erforderliche Reflexion bezüglich aller mit medizinischen Maßnahmen verbundenen Konsequenzen, gruppendynamisch bekräftigt in die Durchführung geschlechtsmodifizierender Maßnahmen "
gebracht" werden.
Eine Alice Schwarzer als
(nur seinerzeitige?) Verehrerin von John Money, die hier indirekt die
Heimkehr der unumkehrbar verunstalteten (lesbischen) Töchter zelebriert, möge sich bitte einmal fragen nach ihrem persönlichen Anteil am Zustandekommen dieser heute beklagenswerten Situation, die von John Money über Virginia Prince und schließlich zu Judith Butler führt, und die heute die
ausschließliche Bedeutung des
Sozialen Geschlechts als unhinterfragbar politisch-medial etabliert haben.
Zudem möge sich Alice Schwarzer einmal fragen, ob ihre grundlegende Negierung originärer Transsexualität (NGS) logisch zu rechtfertigen ist, angesichts der Tatsache, daß es wohl doch einen grundlegenden BIOLOGISCHEN Unterschied geben muß, zwischen Jungen/Männern, die mit einer weiblichen Genitalstruktur geboren wurden, und die konsequent den medizinischen Weg zu ihrem BIOLOGISCH stimmigen männlichen Geschlecht gegangen sind, und die erst dadurch entsprechende Lebensqualität für sich haben gewinnen können einerseits, und jenen bedauerlichen Mädchen/Frauen, die erst viel zu spät gemerkt haben, daß sie BIOLOGISCH eine maskuline Variante von Frausein verkörpern andererseits, zu dem sie heute, selbst unter im weitesten Sinne schmerzhaften Bedingungen (vollzogene Mastektomie und Hysterektomie, "
Bären"-Stimme, Bartwuchs, etc.) dennoch gerne wieder "
zurückkehren".
Wie stark und wirkmächtig muß die BIOLOGIE doch sein, daß die DETRANSITION hin zu ihrem BIOLOGISCH-stimmigen Geschlecht selbst von vordem bezüglich ihres Geschlechts-Bewußtseins relativ "unbedarften" Menschen dann aber doch recht konsequent, wenn aufgewacht, angegangen wird!
Was sagt uns das andererseits über originär transsexuelle Menschen (NGS), die häufig seit frühester Kindheit ein klares SELBST-Bewußtsein über ihr BIOLOGISCH-stimmig benötigtes Geschlecht haben?!
Ignorantes Negieren dieser Faktenlage kann nurmehr verwundern!