Wie wir immer und immer wieder betonen: SELBSTERKENNTNIS ist der ERSTE Schritt zur Besserung!
Da dies heutzutage immer weniger praktiziert wird, kommt es immer öfter, wie es leider kommen mußte:
Mangelnde Reflexion und professionell zunehmend untersagte Hinterfragung führen zunehmend dazu, daß sich Menschen, mit welchen Betroffenheiten auch immer, meinen, sich "selbstverständlich" jedweder medizinischer Maßnahmen (HT und/oderGaOP) bedienen zu können/dürfen, selbst wenn diese gar nicht für sie sinnvoll ist, und ohne dann früher oder später einen "
Preis" dafür zahlen zu müssen.
Daß dieser "
Preis" später für sie persönlich ein sehr hoher, vielleicht ein zu hoher Preis sein wird, wird ihnen erst klar, wenn sie sich endlich
des Wertes ihres eigentlichen Geschlechts bewußt geworden; aber dann ist es für Vieles, vielleicht sogar entscheidend ALLES zu spät!
Da nützt es dann auch nicht mehr viel, wenn dann die entsprechenden medizinischen Einrichtungen auf hohe Entschädigungssummen verklagt werden, weil DIE ja DIE VERANTWORTUNG für das Desaster tragen, aber man selbst natürlich ÜBERHAUPT NICHT:
"NHS gender clinic 'should have challenged me more' over transition"https://www.bbc.com/news/health-51676020Solche "Welten-Wanderer" blockieren Behandlungsplätze und verbrauchen unnötig Ressourcen, und ruinieren die Bereitschaft, unsere Betroffenheit dauerhaft so ernst zu nehmen, wie diese es verdient!