Dieses Ziel hat sich Blaire White in den USA gesetzt, die mittlerweile eine beachtliche Fan-Gemeinde auf Youtube gewonnen hat, und die sehr überzeugend die Phänomen-gegebenen Aspekte originär transsexueller Menschen (NGS) thematisiert, insbesondere in Abgrenzung zu dem ganzen Trans*-Gedöns, das in USA/Kanada verständlicher Weise
"fröhliche Urständ" feiert, dort, wo ausgehend vom
Gender-Vater John Money, Judith Butler und seine/ihre Schüler*_Innen sehr "
kreativ" den Gender-Wahnsinn vorantreiben.
Auch wenn es in diesem Wahn-Biotop nicht ausbleibt, daß Blaire bisweilen die wünschenswerte begriffliche Präzision fehlt, auf die wir hier immer ganz besonderen Wert legen, (weil es kein Selbstzweck ist, sondern sehr folgenschwer!) so leistet sie doch ganz wichtige Aufklärungsarbeit für unser Phänomen in der Öffentlichkeit.
Sehr gelungen finde ich dazu das nochfolgende Interview, das Benjamin Boyce mit ihr geführt hat:
„Who´s afraid of Blaire White?“
https://www.youtube.com/watch?v=y8CM_iy8Aww