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Ent-Politisierung des Geschlechter-Themas erfoderlich!
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Autor:  seerose [ 7. Aug 2019, 19:10 ]
Betreff des Beitrags:  Ent-Politisierung des Geschlechter-Themas erfoderlich!

Dieses Ziel hat sich Blaire White in den USA gesetzt, die mittlerweile eine beachtliche Fan-Gemeinde auf Youtube gewonnen hat, und die sehr überzeugend die Phänomen-gegebenen Aspekte originär transsexueller Menschen (NGS) thematisiert, insbesondere in Abgrenzung zu dem ganzen Trans*-Gedöns, das in USA/Kanada verständlicher Weise "fröhliche Urständ" feiert, dort, wo ausgehend vom Gender-Vater John Money, Judith Butler und seine/ihre Schüler*_Innen sehr "kreativ" den Gender-Wahnsinn vorantreiben.
Auch wenn es in diesem Wahn-Biotop nicht ausbleibt, daß Blaire bisweilen die wünschenswerte begriffliche Präzision fehlt, auf die wir hier immer ganz besonderen Wert legen, (weil es kein Selbstzweck ist, sondern sehr folgenschwer!) so leistet sie doch ganz wichtige Aufklärungsarbeit für unser Phänomen in der Öffentlichkeit.

Sehr gelungen finde ich dazu das nochfolgende Interview, das Benjamin Boyce mit ihr geführt hat:
„Who´s afraid of Blaire White?“
https://www.youtube.com/watch?v=y8CM_iy8Aww

Autor:  seerose [ 14. Aug 2019, 12:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ent-Politisierung des Geschlechter-Themas erfoderlich!

In nachfolgend auszugsweise zitierten Artzikel heißt es zu LGBT:

http://www.pi-news.net/2019/08/buntheit ... utschland/

"LGBT
Bunt ist auch die Fahne der „LGBT-Bewegung“. Sie geben vor, sich zum Beispiel für das Wohl und die Akzeptanz von Homosexualität einzuetzen. Durch ihre provozierenden Aktionen erreichen sie aber das genaue Gegenteil. Sie schaffen sich, im Namen aller Homosexuellen, weitere Gegner, was zum Nachteil der meisten Homosexuellen ist. Die wollen in der Regel, wie die meisten Menschen, einfach nur in Ruhe ein normales Leben führen. Politisierung und Ideologisierung von Homosexualität führt nur zu vordergründiger, ideologisch erzwungener Akzeptanz. Echte Toleranz ist gut, sie muss jedoch freie Entscheidung bleiben, die ganz ohne den gutmenschlichen Zeigefinger auskommt. Sex sollte Privatsache sein. Wo Sexualität zum Event wird, hört sie jedoch auf, Privatsache zu sein.
Wer sich mit seiner sexuellen Orientierung ausdrücklich schmückt, seine Andersartigkeit betont, darf sich auch nicht wundern, wenn er oder sie als „nicht normal“ wahrgenommen wird. Die LGBT-Bewegung führt nicht zu mehr Akzeptanz, zu keiner Normalisierung im Umgang mit denen, die sie zu vertreten vorgibt. Sie vertieft die Gräben, fördert die gesellschaftliche Spaltung in Heteros und Anderssexuelle, in Leute mit ablehnender und Leute mit befürwortender Haltung. Moralischer Zwang führt niemals zu Toleranz."

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Ich kann mich diesen Ausführungen nur anschließen!

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