Welt online betitelte unter seiner Rubrik
Ausland, veröffentlicht am 26.02.2019:
"Verpflichtende TeilnahmeRespekt für Transsexuelle – Briten reformieren Sexualkunde an Schulen"https://www.welt.de/politik/ausland/art ... itaet.htmlIn dem Artikel finden sich dann allerlei Ausführungen zu Vorhaben, die aber alle samt und sonders mal wieder einmal überhaupt nichts mit dem Thema
Transsexuelle/Transsexualität zu tun haben. Aber es macht sich anscheinend mal wieder ganz gut, sich des Begriffes Transsexualität zu bedienen, immer dann, wenn eine "
neue Sau durchs Dorf getrieben", wenn in der Öffentlichkeit mal wieder unliebsame Forderungen bestimmter Lobbykreise durchgedrückt werden sollen, sich dieses verwässerten, verunglimpften und verbrannten Begriffs zu bedienen.
Wie mich aber erst gestern ein junges amerikanisches Transgender aufklärte, ist der Begriff Transsexuelle anrüchig und überholt, denn "
wir alle" sind mit dem transgender-Begriff richtig umfassend und zutreffend bezeichnet, denn schließlich geht es ja dabei nicht um irgendetwas Sexuelles. "
Transsexuell" werde aber
mit sexueller Perversion assoziiert.
So weit sind "
wir" mittler weilen: Transgender sind die
Gesunden; Transsexuelle sind
die sexuell Perversen, so wie Heteronormalität, als "
Heteronormativität" verunglimpft "
krank" und "
behandlungsbedürftig" ist.
Die neue gesunde "Norm" ist demnach (rhetorisch gefragt)...?
"Respekt für Transsexuelle" - wann hat es das je gegeben?