Fragen, mit denen wir uns schon seit längerem beschäftigen (müssen), erreichen nun zunehmend die Menschen allgemein in ihrem sozialen Alltag, und sie beginnen endlich, sich dagegen zu wehren.
Seit einigen Jahren zunehmend ging und geht es uns existentiell darum,
unsere somatisch-bedingte Bedarfslage (NGS)abzugrenzen von einer häufig
life-style getriebenen Trans*-Inanspruchnahme, basierend auf ihren
sozialkonstruierten Geschlechts-Identitäten und ihren damit verbundenen Be- und Empfindlichkeiten, sowie dem damit verbundenen übergriffigen, und politisch massiv gepamperten Versuch, uns mit unseren somatischen Problemen unsichtbar und lächerlich zu machen, indem man uns unter diesen Gender-Schwachsinn subsumiert.
Dagegen erheben wir als Interessenvertretung originär transsexueller Menschen (NGS) seit Bestehen schärfsten Protest, und bemühen uns um diesbezügliche Klarstellung.
Aus unserer Sicht begrüßen wir es deshalb sehr, wenn man nun auch in der allgemeinen Öffentlichkeit zunehmend die Absurditäten des sozialkonstruierten Geschlechter-Wahnsinns und seiner Auswirkungen auf uns alle wahrnimmt, und dagegen angeht, wie das folgende Beispiel zeigt:
https://philosophia-perennis.com/2019/0 ... -gefuehrt/"Der Equal Pay Day ist erst wieder in einem Jahr. Aber es gibt viele weitere Möglichkeiten, mit denen Sie testen können, wie stimmig die Gendertheorie ist. Wenn Sie biologisch ein Mann sind, sich aber wieder mal als Frau fühlen und dann laut Genderwahn auch eine sind, wagen Sie einen Schwimmbadbesuch und bestehen darauf die Frauenduschen, -toiletten und -umkleiden zu benutzen."