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Geeschlechts-ROLLEN u. Konsequenzen der Feminisierung
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Autor:  seerose [ 23. Jan 2019, 14:46 ]
Betreff des Beitrags:  Geeschlechts-ROLLEN u. Konsequenzen der Feminisierung

Die machtvoll vorangetriebene und politisch geförderte Feminisierung der Gesellschaft (GENDER) führt zu entsprechenden Reaktionen, die sich u.a. wie folgt äußern:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/n ... llschaft-führt-zu-mehr-homophobie/ar-BBSBnVx?ocid=spartandhp
Ist das gewollt, und was soll dann damit bezweckt werden?

Wir originär transsexuellen Menschen (NGS) lehnen dieses Gesellschafts-"Spiel" entschieden ab, das immer auf Kosten von Menschen betrieben wird. Authentischen Frauen und Männer brauchen sich durch diese Machenschaften auch nicht verunsichern zu lassen!

Autor:  Selfmademan [ 27. Jan 2019, 18:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geeschlechts-ROLLEN u. Konsequenzen der Feminisierung

Der Link funktioniert nicht.

Hier der komplette Link:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/n ... spartandhp

Autor:  Frank [ 28. Jan 2019, 16:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geeschlechts-ROLLEN u. Konsequenzen der Feminisierung

Erstaunlich finde ich das so viel Wert auf das "traditionell" gelegt wird.

Wobei ganz offensichtlich eben genau nur die "Rollenbilder" als Bezugspunkt hergenommen werden.

Die körperlichen Fakoren bleiben aussen vor:
so wird Männern zugeschrieben sich doch "gleichberechtigt" um ihre *geborenen* Kinder kümmern zu können,
aber vergessen wird dabei dass (cis) Männer das Gebären und die Schwangerschaft eben nicht übernehmen können, wiel sie dazu körperlich gar nicht fähig sind.
Hier findet dann jedoch genau das Paradoxon in der vermeintlichen "Gleichberechtigung" seine Verdeutlichung!

Ein weiterer Aspekt der offensichtlich mit der vermeintlichen "Gleichberechtigung" und damit einhergehender Maskulinisierung der Frau, statt der im Artikel vorgeschobenen Feminisierung des Mannes erfolgende "Kinderfeindlichkeit" der Gesamtgesellschaft.
Alleinerziehende sind in überproportionalem Maße auch heute noch "Frauen", eine Frau die Karriere machen will sollte keine Kinder haben -> zwei Fakten die dort bekannt sind, wo man sich mit der Realität auseinandersetzt.
Eine Frau darf unter Beachtung der politisch-gesellschaftlichen Einstellung gar nicht mehr "Hausfrau & Mutter" sein - dies mag der "gehobenen Schicht" noch belassen sein, jedoch spätestens in den unteren sozialen Schichten ist diese "soziale Frauenrolle" inakzeptabel, ja sogar gesetzlich Tabuisiert!
Frauen die ALGII (Hartz IV) bekommen, müssen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, egal ob oder wieviele Kinder sie haben, einzig die Tatsache das es zu wenig Betreuungsplätze für Kinder unter 3 Jahren gibt wird noch als Grund akzeptiert in der "Mutter-Rolle" zu verbleiben.

Warum also versuchen Medien und Sozialpolitiker Männer zu feminisieren?
Weil feminine Grundeinstellungen Menschen an sich abhängiger machen!
Finanzielle Abhängigkeit und die "Gleichmacherei der Geschlechterrollen" haben nichts mehr mit irgendeiner Form von "Gleichberechtigung" zu tun, sie sind nur dazu da "Gleichverpflichtend" zu wirken!

Unsere Gesellschaft geht dank der "Neoliberalen Politik" wieder mit ganz großen Schritten in die "Klassengesellschaft" zurück, aus der wir uns doch erst im letzten Jahrhundert befreien konnten....

Mein Fazit dazu ist dementsprechend recht einfach:
Statt irgendwie nützlich oder hilfreich für die Gesamtbevölkerung zu sein, ist diese "Geschlechtsrollenthematik" und vor allem die "Gleichmacherei der Geschlechtsrollenbilder" einer echten "Gleichberechtigung aller Menschen" (unabhängig ihres Geschlechtes) eher abträglich.

Liebe Grüße,
Frank

Autor:  Selfmademan [ 29. Jan 2019, 14:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geeschlechts-ROLLEN u. Konsequenzen der Feminisierung

Solange ich mich mit solchen Themen beschäftige und damit bombardiert werde, habe ich keine freien Resourcen für die Innenschau. Ich bin damit dann nicht in der Lage über mich selbst nachzudenken, mich selbst zu finden und dadurch dann schlußendlich meinen Platz und damit einhergehend meine Mündigkeit und mein Selbstbewußtsein zu finden. Doch genau das will das System verhindern und daher werden Menschen und Vereine, die genau sowas vermitteln wollen ganz perfide und subtil blockiert. So auch der VTSM und deren wichtigsten Mitstreiter.

Autor:  Hauptmann Toxic [ 30. Jan 2019, 13:23 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geeschlechts-ROLLEN u. Konsequenzen der Feminisierung

Das Resultat der femininen Männer hat man in der Kölner Silvesternacht gesehen. Die deutschen Männer mussten wegen einem Trauma zum Psychologen, weil ihre Frau begrapscht wurde. Ein kroatischer Türsteher musste dann einen Flüchtling umnieten, um eine Gruppe Frauen in Sicherheit zu bringen.

Die Frauen wären froh gewesen, an Männern, die sich für sie ne blutige Nase holen.

Autor:  Selfmademan [ 30. Jan 2019, 14:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geeschlechts-ROLLEN u. Konsequenzen der Feminisierung

Hauptmann Toxic hat geschrieben:
:evil: Die Frauen wären froh gewesen, an Männern, die sich für sie ne blutige Nase holen.


Danke. Ich schwarte mich auch lieber bevor ich feige nen Anwalt aufsuche. Dann kommt die berechtigte Wut wenigstens dort an wo sie hingehört, ich lasse alles raus und vermeide damit Magengeschwüre.

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