Bei der Wahl zum Wettbewerb um den Titel "
Miss Universe" nutzte
"Miss Spain" Angela Ponce die mediale Aufmerksamkeit für ein Statement zu unserem geschlechtlichen Sein:
“Having a vagina does not make me a woman. I am a woman and already was before my birth,” Ponce exclaimed. Pointing to her head and then her midsection. Ponce added, “Because my identity is here, not down there. This determines my being a woman.”
Ponce insists that being a woman is only a state of mind and not a matter of actual, physical attributes.
Despite these claims that being a woman is only in one’s mind, Ponce did complete the physical transformation into becoming a woman by completing a major sex change surgery in 2014, a Miss Universe bio page reports.:
https://www.breitbart.com/entertainment ... n=20181217Wie bitteschön soll "
unbedarfte" Öffentlichkeit das "
richtig" verstehen können?!
Natürlich hat sie recht, wenn sie
leider mehr meint als nicht zuletzt auch dadurch unverständlich
sagt(besser: sagen will?), daß wir schon seit vorgeburtlichen Zeiten immer unser eines, einziges und richtiges Geschlecht hatten, und das dieses für uns (originär transsexuelle Menschen=NGS) die entscheidende neuronale Grundlage (neurosomatisch verankert das Wissenspotential für das Bewußtwerden unserer
personalen) Geschlechts-Identität ist.
So "absolut" und einseitig verkürzt, wie sie dies aber ausgedrückt hat, fragt sich der "geneigte" Zuhörer, ob und warum es dann überhaupt somatisch operativer Angleichungsmaßnahmen bedarf, die sie ja selbst 2014 hat durchführen lassen.
Die vielen lesenswerten, aber nicht immer sehr erbaulichen Kommentare, gehen u.a. auf solche
medialen Mißgriffe zurück.
Ich finde das eine mal wieder vertane Chance, die Öffentlichkeit für unser Phänomen zu erreichen, wobei diese Möglichkeiten, zumal heute in Trans*-Gender-Zeiten des verordneten Gender-Mainstreamings (Wahnsinns!), ansonsten leider nur selten gegeben sind.