Die hiesigen tonangebenden "deutschen" (?)
Lesben-, Schwulen- und Trans*-Lobby-Kreise, einschließlich die dem gender-Mainstream verpflichteten politischen Parteien, vertreten bekanntlich in anmaßend-arroganter Manier eine Haltung gegenüber unserer Phänomenlage originärer Transsexualität (NGS), wie sie Prof. Lynn Conway für die USA vergleichbar gegen Ende des vergangenen Jahrtausends beschrieben hat, die sie dort aber seither als "überwunden" skizziert:
http://ai.eecs.umich.edu/people/conway/ ... uratt.htmlDies ist bei "uns" aber ganz offensichtlich (noch?) nicht angekommen (sichtbar & hörbar), was umso mehr verwundert, als es eben jene Kreise sind, die ansonsten begehrlich alles aufgreifen, was sie geradezu als sakrosankt eilfertig devot unverzüglich unkritisch und unverfälscht übernehmen, was an
neuesten Segnungen über
sex & gender mal wieder aus den USA kommt.
Dies gilt im übrigen "bei uns" anscheinend auch für jene Kreise, die maßgeblich für die Umsetzungen noch so kruder "biblischer" Fassungen, wie dem "neuesten ICD" (11), sowie insbesondere dem DSM V verantwortlich zeichnen, und die diese dogmatischen Sichtweisen ("
gender dysphory") schnellstmöglich in die neuen S3-Lei(d)tlinien einzementiert haben.
Eine erkennbare Änderung der Haltung uns gegenüber hat es -im Gegensatz zu den USA- hier von besagten Kreisen bislang nicht gegeben.
Ist es arroganter Starrsinn oder bloßer Krampf?!
Fakt ist, daß die besagten Kreise ihren eigenen Spielregeln und Mechanismen "untreu" werden, wenn sie einerseits
immer alles einschlägig Neue aus USA übernehmen, aber dann doch in besagter Angelegenheit weiterhin "
ihr eigenes Süppchen kochen".
Ich bin der Meinung:
Schluß mit dieser Paradoxie: entweder - oder !