Bekanntlich war Nico Wittmann der erste bekannte politische Amtsträger, der sich im Rahmen der Wahrnehmung seines Bezirksverordneten-Mandats als transsexueller Mann outete.
Wie er dies getan hat, und das zumal im gender-beherrschten Berlin, verdient großen Respekt! Herr Wittmann hat nämlich klargemacht, daß er als ein Mann mit transsexuellem Hintergrund eine andere Betroffenheit hat, als die gerade in Berlin omnipräsente Trans-gender-Thematik.
Wie wohltuend hebt sich dies ab von dem Outing des frischgewählten grünen bayerischen Landtags-Abgeordneten Markus Ganserer, über den die Süddeutsche Zeitung in einem einschlägigen Artikel ausführte, und diesen mit dem Titel versah:
„Im Parlament ein Mann, privat auch mal Frau“.Philosophia Perennis hat darüber zudem weitere interessante Details berichtet:
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"Markus Ganserer, der grüne MdL, fühlt sich vom Transsexuellengesetz „pathologisiert“"Das nennt man dann wohl eine gefühlte Pathologisierung. Warum? Weil das Transsexuellengesetz nicht für Menschen wie ihn gemacht ist."
https://philosophia-perennis.com/2018/1 ... n-landtag/Dieser Bewertung von pp muß aus meiner Sicht nicht unbedingt etwas hinzugefügt werden, wie wohl zu diesem Gesamtthema ansonsten sicher noch viel gesagt werden könnte und auch müßte!