Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie die politischen Parteien mit unserem Thema und mit den einzelnen betroffenen Menschen umgehen.
Im Zuge unserer "Wahl-Prüfsteine" haben wir bekanntlich im letzten Jahr im Sommer vor der BTW die verschiedenen (potentiellen) Bundestags-Parteien angeschrieben, und von allen, außer von der FDP, völlig unbefriedigende bis relativ ausweichende und nichtssagende Antworten erhalten, die erkennbar sprachlich von viel Trans*-Gender-Gedöns gekennzeichnet waren.
Von der AFD haben wir seinerzeit keine Rückmeldung erhalten.
Um so interessanter erscheinen indessen die Reaktionen, die die AFD zwischenzeitlich durch Handeln erkennen läßt.
Da ist z.e. der Umgang mit dem Bezirksverordneten Nico Wittmann, worüber der Tagesspeiegel berichtete:
https://m.tagesspiegel.de/berlin/queers ... 15282.htmlDie hier in der Partei-Reaktion zum Ausdruck kommende Angemessenheit und Faireness läßt aufhorchen, und wäre sicher von Vielen in dieser Art nicht vermutet worden. Besonders schön finde ich auch die Klarstellung von Nico Wittmann, daß wir (sachlich grundlegend) andere phänomenale Gegebenheiten aufweisen, als die allseits in der Öffentlichkeit präsenten
Trans*-Gender...
Z.a. sei erwähnt, daß die von der AFD für die Thematik
geschlechtsbezogener Minderheiten inzwischen zuständige Bundestags-Abgeordnete Nicole Höchst interessante und ergiebige Gespräche mit Vertreterinnen unserer Thematik geführt hat, die ihr die speziellen Gegebenheiten und die in der Sache gebotene Akzentuierung und Abgrenzung zu anderen Phänomenen verdeutlichen konnten, und worüber die Autorinnen auf
Philosophia Perennies berichtet haben.