Selfmademan hat geschrieben:
Da gebe ich doch gleich Nummer Zwei zum besten. Vor wenigen Tagen von einem "guten Freund" dem ich daraufhin gnadenlos die Freundschaft gekündigt habe:...
Hintergrund: Er wollte mich mit aller Macht ins tiefe kalte Wasser holen. Ich saß am Beckenrand und er packte meine beiden Fesseln, da wurde ich panisch. Aber ich springe aus zwei Gründen nicht in tiefe kalte Wasser rein wo ich nicht stehen kann:...
Ich teilte ihm per Whatsapp nur noch mit daß er mich mit seinem scheiß Machogehabe und Klischeedenken in Ruhe lassen soll. Es gibt kein Schema F wie Mann sich zu verhalten hat! Und dann war die Sache für mich erledigt und ab in die Mülltonne mit dem Kontakt. Sowas braucht kein Mensch. Beim lügen habe ich ihn dann verspätet auch erwischt.
Ja, dessen stupides Verhalten würde ich auch unter
Machogehabe und
Klischeedenken einordnen; das hat nichts mit
natürlicher Männlichkeit zu tun! Hier wird von dem Typen lediglich das Klischee: Mann = hirnloser Schl..g "kultiviert". Widerlich!
Als Ursachen-Zuschreibung bietet es sich für viele "gelebte" Zeitgenosen an, Rollenmustern und Klischees "nachzukommen", im eigenen Verhalten, und in dem Verhalten, das sie bei anderen Menschen sehen - leben die eigentlich (ihr) Selbst?
Das Wissen um unsere Vergangenheit bietet für perfide Primitivlinge immer wieder ein "gefundenes Fressen", uns besonders unfair und ungerecht zu verletzen, indem sie insbesondere in solchen Situationen, wie von Dir beschrieben, Rollen-Klischees zum "Maß aller Dinge" machen. Hierzu eine rhetorische Frage: brauchen wir das?
Selfmademan hat geschrieben:
Mein Fazit: Ich werde mich ab sofort nie wieder outen!
Das bietet zumindest den Schutz, daß wir es einem primitiven und gemeinen Gegenüber nicht so leicht machen, uns unfair zu verletzen. Für mich war es auch immer wieder krass zu erleben, wie Menschen mit Dir umgehen, wenn sie das "Vorwissen" über Dich haben oder nicht - letzteres ist ungleich entspannter!!!