Ich würde sogar noch weiter gehen.
Diese Trans* sind für mich wandelnde Minderwertigkeitskomplexe. Das auch zu Recht. Kennt ihr etwa einen Non-Binary der arbeitet? Die sind doch mit ihrem Orchideenfach-Bachelor nach 14 Semestern noch nicht fertig! Sie sind passiv-aggressiv, suchen Drama wo es nur geht. Häufig haben sie nichts als Regenbögen, Einhörner, Feiern und Sex in der Birne. Und wenn sie 30 werden hört das noch nicht auf.
Nennen wir sie doch beim Namen: Es sind Versager! Und statt sich zusammenzureißen suchen sie die schuld bei der Gesellschaft und bei uns, denn wir sind ein Teil der Gesellschaft!
Es ist ja kein zufall, dass in diesem Bereich immer wieder von „privileges“ die Rede ist, die angeblich dafür sorgen, dass das Geld vom Himmel fällt.
Kein Cent unserer Steuern für die Finanzierung von diesem Pack!! Und wenn die sich dann mal fangen müssen und arbeiten gehen müssen oder mal ein Studium in Regelstudienzeit beenden, dann haben die auch für so einen Scheiß keine Zeit mehr.
Ergo: Was uns von denen unterscheidet? Easy, wir stehen mit beiden Beinen im Leben. Die lehnen das Leben & Verantwortung konsequent ab.