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Genderwahn - ein Kampf gegen die Natur
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Autor:  seerose [ 16. Mai 2018, 12:11 ]
Betreff des Beitrags:  Genderwahn - ein Kampf gegen die Natur

Ein interessanter Artikel zum o.g. Thema über das Gender-Experimentier-Paradies Schweden findet sich in der BaslerZeitung.
Ich finde sowohl den Artikel, als auch die Kommentare sehr lesenswert.
https://bazonline.ch/meinungen/utopie-u ... y/16672060
Vielleicht will der eine oder die andere sich an der kommentierenden Diskussion hier oder dort beteiligen?!

Autor:  Selfmademan [ 16. Mai 2018, 14:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Genderwahn - ein Kampf gegen die Natur

Ein interessanter Kommentar dort: "Ohne Geschlecht gibt es keine Trans-Gender." TG beweisen also mit ihrem Auftreten daß es "Geschlecht" gibt und immer geben wird. Gäbe es kein Geschlecht, gäbe es auch keine Transgenderbewegung. Und die Natur ist stärker als deren Rumgeheule.

Autor:  Frank [ 16. Mai 2018, 21:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Genderwahn - ein Kampf gegen die Natur

ich hab da mal was aus unserem Archiv rausgekramt:

viewtopic.php?f=70&t=487

Norwegen ist wohl weiter als Schweden ;)

Autor:  Hauptmann Toxic [ 18. Mai 2018, 21:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Genderwahn - ein Kampf gegen die Natur

Manchmal ist die Natur stärker, Selfmademan. Manchmal siegt aber der Tod. So gewesen bei John Moneys Experiment. Meiner Meinung nach ist das, was die treiben, Kindesmisshandlung.

Autor:  Selfmademan [ 18. Mai 2018, 23:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Genderwahn - ein Kampf gegen die Natur

Die Natur ist stärker, Bruce/David Reimer ist immer Kerl gewesen, egal was der Fatzke John Money versucht hat. Gegen die Natur ist auch Money nicht angekommen. Tragisch ist nur das Ende der Story.

Autor:  seerose [ 19. Mai 2018, 07:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Genderwahn - ein Kampf gegen die Natur

Selfmademan hat geschrieben:
Die Natur ist stärker, ist immer Kerl gewesen, egal was der Fatzke John Money versucht hat. Gegen die Natur ist auch Money nicht angekommen. Tragisch ist nur das Ende der Story.

Ja, so ist es! Und über die ganze desaströse Tragik des diabolischen Menschen-Experiments für die gesamte Familie Reimer schweigen sich die Protagonisten und Propagandisten der Gender*-Ideologie gerne diskret aus, so wie es Money schon tat, der sein Experiment selbst noch nach unabweisbar krachendem Scheitern als "Erfolg" verkaufte, unter dem Beifall seiner einflußreichen und ideologisch verblendeten Anhänger. Er konnte dies unter dem perfiden Hinweis darauf, daß die Persönlichkeitsrechte der Familie geschützt werden müßten, und erst Prof. Milton Diamond gelang es, gemeinsam mit einem Mitarbeiter, die Familie Reimer ausfindig machen, und so der Wahrheit über diese Tragödie eine -leider weitgehend ungehörte- Stimme zu geben.
Bruce/David Reimer und sein Schicksal und das seiner Familie sollte und wird von den Gender*-Lobbyisten gerne unsichtbar gemacht; das kommt uns doch bekannt vor?!
Bruce/David Reimer wurde durch die verunglückte Beschneidung und das dann folgende Menschen-Experiment an ihm in einen Zustand versetzt, in dem sich originär transsexuelle Menschen (NGS) schicksalhaft wiederfinden, und der mit viel Leid, Kampf und Gestaltungskraft zur Realisierung der bestmöglichen Anpassung der Gegebenheiten im Einzelfall verbunden ist, und in dem die Einzelnen nicht selten unterliegen, so wie Bruce/David Reimer oder die vielen anderen intersexuellen Kleinkinder, die ungefragt in Richtung des von außen gedeuteten, vermeintlichen Geschlechts fatal-falsch Genitial-operiert wurden.
Das/wir alle/s sind Opfer des Fremddeutens, des Leugnens, des Verschweigens oder des diabolischen Experimentierens und seiner Folgen, und wir als transsexuelle Menschen (NGS) gehören zur Schar der Betroffenen!

Autor:  Frank [ 19. Mai 2018, 11:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Genderwahn - ein Kampf gegen die Natur

Das Fatale daran sind ja die Folgen die diese Aktivitäten von John Money für Menschen mit Intersexualität und Transsexualität hatten.

Denn aufgrund dieser Ideologie, dieser widerlegten These der "Anerziehbarkeit von Geschlecht/Geschlechtsrolle", wurden:
Intersexuelle Kinder schon sehr frühzeitig operativen Maßnahmen ausgesetzt welche von "Aussenstehenden" als "Gutgemeinte Hilfe" bezeichnet wurden;
Transsexuelle Kinder/Jugendliche und Erwachsene den "reparativen Psychotherapien" ausgesetzt, sie mussten diverse Behandlungen über sich ergehen lassen, die letztendlich aber niemals dieses "Leiden" dauerhaft beheben konnten, einzig die Suizidrate stieg damit drastisch an.

Die Tatsache, wie Gender-Experten aber mit der Thematik an sich umgehen zeigt das es an Verständnis für die Grundlage - Geschlecht als komplexes Thema & grundlegender Seins-Aspekt - mangelt.
Dies ist leider gerade in den "Geisteswissenschaften" aber oft ein großes Problem, es wird nur der eigene Tellerrand gesehen, maximal noch die der direkten Sitznachbarn aber so einfach ist das Leben eben nicht und das menschliche Sein schon gar nicht.

Autor:  Selfmademan [ 19. Mai 2018, 13:23 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Genderwahn - ein Kampf gegen die Natur

Und das allerschlimmste an der Sache ist die stinkende Doppelmoral der Genderisten. Fragt man sie direkt, so wie ich es in einem gewissen Portal für "Männer" *hust* gemacht hatte, so wird einer auf äußerst bestürzt getan und ach und oh weh und sowas darf nie wieder passieren. Hinter deinem Rücken jedoch zeigen sie dir den Vogel. Bei soviel stinkender Doppelmoral kann ich nur noch :-& !!! (Wo isn der so geniale Kotzsmily? ;) )

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