Frank hat geschrieben:
Welche Ethik steht dahinter? Welches Menschenbild? Welcher Umgang mit dem Geschlecht von Menschen?[/b]
Liegt es wirklich nur daran, dass die Auswirkungen dieser falsifizierten Theorie nicht mehr überblickt werden?
Darf heute von sogenannten Experten nicht mehr verlangt werden, dass diese ihre Theorien bei offensichtlicher Falsifizierung der Basistheorie die diesen zugrunde liegt ihre Arbeiten Überprüfen müssen?
Wo bleibt die Verantwortung der vermeintlichen wissenschaftlich tätigen Menschen, wenn diese einfach unhinterfragt falsifizierte Thesen als "Richtig" weiterführen?
Eine Menge Fragen, auf die vermutlich kaum eine der verantwortlichen Personen Antworten wird.
Ja so traurig ist die Realität, die u.a. uns als (ehemals) transsexuelle Menschen (NGS) bis zum heutigen Tage massiv schädigt, und uns in unseren fundamentalen Menschenrechten massivst verletzt. Wir werden als obskure Geschlechtswechsler mit gestörter Geschlechtsidentität dargestellt, unsere spezielle Phänomenlage wird durch übergriffige Trans*-Vereinnahmung geleugnet und unsichtbar gemacht; Gatekeeper mit ethisch fragwürdigen und falschen Grund-Annahmen und intransparentem Vorgehen gegenüber hilfesuchenden Betroffenen sind eine weitere Folge dieser Scharlatanerie.
So wird hilfesuchenden Betroffenen mehr oder weniger abgenötigt, ihr Verhalten und ihre Selbstdarstellung auf die Stereotypen-Erwartung des "Therapeuten" auszurichten, wegen der auferlegten/erzwungenen Abhängigkeil von diesem in der Begutachtung und im Zugang zu Behandlungsschritten und der dabei vom "Therapeuten" zu setzenden Wartefrist ("Karenzzeit")...
Unter ethischen Gesichtspunkten ist der auf falsifizierten Grundlagen basierende "professionelle" Umgang mit originär transsexuellen Menschen (NGS) ein einziger jammervoller Skandal!