Selbsthilfe Forum - Frau! Mann! - oder was bin ich sonst?

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BeitragVerfasst: 30. Aug 2017, 22:42 
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Es ist mir ehrlich gesagt nicht so ganz klar, was ihr mit dem "frühen Bekenntnis" bezweckt, und vielleicht wisst Ihr es selber auch nicht. Habt Ihr Euch doch vielleicht gewollt oder ungewollt anstecken lassen von der fragwürdigen Trans*-Haltung des "proud & loud", seid Ihr bei gutem passing vielleicht unbewußt auf ein "fishing for compliments" aus?
Ich sehe für Menschen mit einem guten passing definitiv keine Notwendigkeit für ein verfrühtes Darlegen seiner Vergangenheitshintergründe. Ihr gebt ja Eurem Gegenüber damit kaum eine Chance, Euch als ganzheitlicher Mensch in Eurem wahren Geschlecht kennen- und lieben zu lernen. Oder glaubt Ihr, dass das abstrakte Wissen über unsere vergangenen geschlechtlich-problembelasteten Hintergründe, für die Möglichkeit des Aufbaus einer Beziehung so wahnsinnig prickelnd sind?! Es geht bei der "Eröffnung" nicht allein um uns selbst, sondern immer auch um den potentiellen Partner, und dessen geschlechtliches Selbstverständnis. Viele fühlen sich durch ein unsensibles Konfrontiert-Werden mit unseren (überwundenen) Vergangenheits-Gegebenheiten in ihrer eigenen Geschlechtlichkeit angegriffen und herausgefordert, was die skizzierten Reaktionen erklärt...


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BeitragVerfasst: 31. Aug 2017, 13:49 
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seerose hat geschrieben:
Es ist mir ehrlich gesagt nicht so ganz klar, was ihr mit dem "frühen Bekenntnis" bezweckt, und vielleicht wisst Ihr es selber auch nicht. Habt Ihr Euch doch vielleicht gewollt oder ungewollt anstecken lassen von der fragwürdigen Trans*-Haltung des "proud & loud", seid Ihr bei gutem passing vielleicht unbewußt auf ein "fishing for compliments" aus?
Ich sehe für Menschen mit einem guten passing definitiv keine Notwendigkeit für ein verfrühtes Darlegen seiner Vergangenheitshintergründe. Ihr gebt ja Eurem Gegenüber damit kaum eine Chance, Euch als ganzheitlicher Mensch in Eurem wahren Geschlecht kennen- und lieben zu lernen. Oder glaubt Ihr, dass das abstrakte Wissen über unsere vergangenen geschlechtlich-problembelasteten Hintergründe, für die Möglichkeit des Aufbaus einer Beziehung so wahnsinnig prickelnd sind?! Es geht bei der "Eröffnung" nicht allein um uns selbst, sondern immer auch um den potentiellen Partner, und dessen geschlechtliches Selbstverständnis. Viele fühlen sich durch ein unsensibles Konfrontiert-Werden mit unseren (überwundenen) Vergangenheits-Gegebenheiten in ihrer eigenen Geschlechtlichkeit angegriffen und herausgefordert, was die skizzierten Reaktionen erklärt...


Vor ein bis zwei Jahren hätte ich noch genauso gedacht und ich habe ja deutlich geschrieben dass ich das früher ganz genauso gehandhabt habe,sich die Zeiten meiner Meinung nach aber geändert haben und es immer häufiger zu extremen Situationen führt was ich mir schlichtweg ersparen möchte.

seerose hat geschrieben:
Viele fühlen sich durch ein unsensibles Konfrontiert-Werden mit unseren (überwundenen) Vergangenheits-Gegebenheiten in ihrer eigenen Geschlechtlichkeit angegriffen und herausgefordert, was die skizzierten Reaktionen erklärt...


Das ist ganz bestimmt so,allerdings fühlen sich auch viele bei einem zu langen "Spiel"verarscht was weitaus heftigere Reaktionen auslösen kann.Zumindest sind das meine persönlichen Erfahrungen.


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BeitragVerfasst: 31. Aug 2017, 15:09 
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Ich habe ja eher die Befürchtung, dass ein Großteil der Männer autohomophob ist und außerdem ekeln sie sich offenbar vor fremden Penissen (reicht schon damit geboren zu sein, kann man schon eine Vulva haben - es interessiert nicht).

Zudem bekommen sie Amputationsphobien, es tut ihnen weh, wenn sie nur daran denken, ihr Gegenüber "hat sich den Penis abschneiden lassen".

In deren Augen ist man ein Penis amputierter Mann - nichts Anderes.

Und dann sollen sie in einer Beziehung auch noch zu einem stehen - sich ggf. vor einen stellen.


So viele Ängste, so viele Möglichkeiten ihr eigenes Gesicht zu verlieren, in der Männerhierarchie abzusteigen oder womöglich gar als "Transenficker" oder als "Schwuli" verunglimpft zu werden.

Viele Männer haben offenbar nicht wirklich Eier in der Hose und der Druck aus der Männergemeinschaft ist riesig.

Um daraus ausbrechen zu können, braucht ein Mann wohl eine ganze Menge.

Mit den meisten Männern kann ich dauerhaft rein emotional-intellektuell schon gar nichts anfangen.

Soll ich nun die Stecknadel im Heuhaufen suchen und mich auf diesem Weg die Stecknadel - vielleicht - zu finden, alle möglichen Männer über meine Vergangenheit aufklären?

Neehee, danke.

Die Wahrscheinlichkeit dort den Hauptgewinn zu landen, sehe ich als sehr gering an.

Wenn ich dazu an den Stress denke, den Freundinnen dazu immer wieder mit ihren Männern hatten oder haben, frage ich mich dazu oft genug, ob Frauen und Männer überhaupt dauerhaft zusammen passen.

Auch sind mir viele Menschen inzwischen einfach zu oberflächlich geworden.

Das was ich körperlich vermisse ist kuscheln. Das kann ich aber auch nicht mit jedem oder jeder. Und wenn ich daran denke, dass mir jeder Zentimeter am Körper schmerzt und ich auch immer wieder bei körperlicher Berührung mehr Schmerzen erfahre, weiß ich gar nicht wie lange ich überhaupt am Stück Berührungen aushalten könnte. Das wäre dann auszutesten.

Ich mache mich nicht mehr verrückt, ich suche nicht mehr.

Mein Glück ist, dass ich alleine sein kann ohne dass es mich verrückt macht.

_________________
"Am meisten fühlt man sich von Wahrheiten getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte."
F. Beutelrock (1889 -1958)

"Die Selbsttäuschung beherrscht der Mensch noch sicherer als die Lüge."
F. Dostojewskij (1821 - 1881)


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BeitragVerfasst: 31. Aug 2017, 20:46 
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Hera hat geschrieben:
Ich habe ja eher die Befürchtung, dass ein Großteil der Männer autohomophob ist und außerdem ekeln sie sich offenbar vor fremden Penissen (reicht schon damit geboren zu sein, kann man schon eine Vulva haben - es interessiert nicht).
Zudem bekommen sie Amputationsphobien, es tut ihnen weh, wenn sie nur daran denken, ihr Gegenüber "hat sich den Penis abschneiden lassen".
In deren Augen ist man ein Penis amputierter Mann - nichts Anderes.

Das mag ja abstrakt, so ganz losgelöst von einem konkreten (begehrten) Menschen durchaus virulent bei Vielen vorhanden sein. Aber was in aller Welt "verpflichtet" mich, diese für viele Männer unverständlichen und unverarbeitbaren Details "vorzeitig" preiszugeben?
Wenn es sich um reine sexuelle Beziehungen handelt, besteht dazu ja wohl schon mal überhaupt keine Notwendigkeit, denn austauschtheoretisch kommen doch wohl beide Seiten "auf ihre Kosten"; was soll daran also (moralisch?) verwerflich sein, unnötig verwirrende Informationen über die "vollendete Vergangenheit" preiszugeben?
Und sich entwickelnde Beziehungen sollen heutzutage ja angeblich auch aus den unterschiedlichsten Gründen früher oder später wegen anderweitiger "Unvereinbarkeiten" beendet werden. Also ich weiß nicht, womit Ihr Euch dann da "im Vorfeld" so schwertut!?
Bevor eine Beziehung eine ernsthafte Phase der dann ggfs. von beiden Seiten angestrebten Lebensbeziehung erreicht, hat man doch reichlich Gelegenheit, einschlägige Dinge sensibel auszuloten. Z.B. ist es selbstverständlich unerläßlich, daß man den verwehrten möglichen Kinderwunsch abklärt, was ja viele Frauen aus den unterschiedlichsten Gründen betrifft, und dann sieht man ja die weiteren Reaktionen des potentiellen Partners.
Also entweder bin ich diesbezüglich -für mich aber nicht erkennbar- ausgesprochen leichtlebig (gewesen), oder ich habe eine begnadet sensible Herangehensweise an die rechtzeitig erforderlichen Klarstellungen. Oder darf ich anders fragen: was ist der mögliche Kern dessen, daß Ihr Euch damit so schwertut?


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BeitragVerfasst: 1. Sep 2017, 15:09 
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Ich erzähl's garantiert nicht überall herum - weil ich genau weiß, dass ich für viele dann keine Frau mehr bin. Sorry, aber das ist meine Sache.

Entweder denken es sich Leute, die mich von früher kennen ("wieso Tochter, wo ist denn der Sohn geblieben") oder jemand, der es weiß verplappert sich.

Leute, die sich mit der Thematik intensiver auseinander setzen haben natürlich einen besseren Riecher und wenn man sich ständig bei Veranstaltungen mit Trans-Irgendwas-Themen aufhält, fliegt man natürlich auch schneller auf.

Bei meiner Stimme kann ich halt nichts ändern - Gesundheitsbedingt. Sie ist oft angegriffen, rauh, Gewebe im Hals schmerzt (nicht die normalen Halsschmerzen) und sie wird auch schlechter, je länger ich rede.

Ich hab keinen Schimmer, wer sich ggf. was denkt oder auch nicht. Meine Statur kann ich nicht mehr ändern, meine Stimme auch nicht - es sei denn, ich werd mal wieder gesund. Aber wenn ich das Verhalten der Ärtze sehe, ihre Hilflosigkeit, dann ist das Thema Gesundung durch, wenn nicht noch ein Wunder geschieht.

Je weniger es wissen umso besser. Leider bin ich so geboren, gehöre somit einer Minderheit an und wenn der Mob mal wieder loszieht, gehöre ich womöglich zu den ersten, die fertig gemacht werden. Und mal ehrlich - die Toleranz lässt nach - gerade auch, weil immer mehr Leute von dem Gendermist die Nase voll haben. Nur differenzieren die meisten nicht.

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"Am meisten fühlt man sich von Wahrheiten getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte."
F. Beutelrock (1889 -1958)

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BeitragVerfasst: 1. Sep 2017, 16:06 
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Hera hat geschrieben:
Ich erzähl's garantiert nicht überall herum - weil ich genau weiß, dass ich für viele dann keine Frau mehr bin. Sorry, aber das ist meine Sache.
Je weniger es wissen umso besser. Leider bin ich so geboren, gehöre somit einer Minderheit an und wenn der Mob mal wieder loszieht, gehöre ich womöglich zu den ersten, die fertig gemacht werden. Und mal ehrlich - die Toleranz lässt nach - gerade auch, weil immer mehr Leute von dem Gendermist die Nase voll haben. Nur differenzieren die meisten nicht.


This!


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BeitragVerfasst: 4. Sep 2017, 11:32 
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AnnaMaria hat geschrieben:
Hera hat geschrieben:
Ich erzähl's garantiert nicht überall herum - weil ich genau weiß, dass ich für viele dann keine Frau mehr bin. Sorry, aber das ist meine Sache.
Je weniger es wissen umso besser. Leider bin ich so geboren, gehöre somit einer Minderheit an und wenn der Mob mal wieder loszieht, gehöre ich womöglich zu den ersten, die fertig gemacht werden. Und mal ehrlich - die Toleranz lässt nach - gerade auch, weil immer mehr Leute von dem Gendermist die Nase voll haben. Nur differenzieren die meisten nicht.

This!

Ich kann mich Euch beiden da nur anschließen. Es ist mit Sicherheit der ganze Gendermist, der uns Menschen mit originär ts-Hintergrund (NGS) das Alltagsleben heute so viel schwieriger macht, als dies noch vor 30 oder besser 40 Jahren der Fall war. Damals hatte man noch durchaus die Chance, Menschen, die erstmals in ihrem Leben mit dieser Problematik konfrontiert waren, zu erreichen, und ihnen unsere ganz besondere Problematik zu verdeutlichen, und man bei Ihnen oftmals menschliches Verständnis erreichen konnte. Heute gibt es genug "Vorwissen" durch den von der Obrigkeit gewollten Gendermist und all seinen Ein- und Ausfällen, unter die wir "vielfältig" zwangsvereinnahmt wurden und werden, und unter der Krönung "Trans*" "loud & proud" sein dürfen!
Als wir vom VTSM bei unserem Fachgespräch im BMFSFJ in Berlin waren, und die Referatsleiterin das Thema ansprach mit den Worten: "Aber es hat sich ja bezüglich Akzeptanz in der Öffentlichkeit viel für "die Betroffenenen" (Trans*) getan, in den vergangenen 30 Jahren", habe ich laut widersprochen und sie dahingehend korrigiert, daß für uns, (ehemals) transsexuelle Menschen (NGS), diese Entwicklung sogar gegenläufig negativ verlaufen ist...


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BeitragVerfasst: 4. Sep 2017, 15:58 
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seerose hat geschrieben:
Es ist mit Sicherheit der ganze Gendermist


Da gibt es seit einiger Zeit so einen netten Aufkleber, erst vor kürzerer Zeit an einem Mülleimer klebend gefunden: "Gender mich nicht voll".

Und ganz ehrlich, wozu braucht man all die Genderstudies? Ich muß sowas nicht studieren, ich weiß es, denn ich brauch mir nur meine Umwelt anzuschauen und da ist alles Wissen drin. Genderstudies belegen nur kurzdenkende und laut nach Akzeptanz schreiende.

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V.T. pen phis! Tok narok.


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BeitragVerfasst: 4. Sep 2017, 18:00 
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Hier muss ich mal einwenden dasis es ursprünglich bei den sogenannten "gender Studies" darum ging die Unterschied in Bezug auf "Frauen/Männer" zu Untersuchen und Ungleichheiten in den Zugängen zu erforschen und die Verteilung bei:
Berufsleben, Karriere, Einkommen, aber auch Kindererziehung, Pflege von Angehörigen, Hausarbeiten gerechter zu Gestalten.

Das was aktuell in den "gender Studies" läuft hat mit diesen Themen jedoch gar nichts mehr zu tun.....eher damit eine andere Art von "Ungleichheit" zu erschaffen: Prekarität für Menschen beiderlei Geschlechter, welche am besten ohnehin ganz abgeschafft gehören, damit die wenigen "Ausgleiche" die es noch für "Frauen als Unentgeldliche Arbeit leistende" gibt abgeschafft werden können -> denn wenn es keine "Geschlechterunterschiede mehr gibt" kann es auch keinen Bedarf für derartige "Ausgleiche" mehr geben.....ach ja und "Schwangerschaft" ist ja dann ein "Luxusgut" für welches die betreffenden Personen ohnehin selbstverantwortlich sind, Kinder brauchen keine "Mutter & Vater" sondern werden kurz nach der Geburt in Verwahrstationen (überforderte Kitas mit massiv überlastetem Personal) verwaltet..... #-o


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BeitragVerfasst: 4. Sep 2017, 20:52 
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Ist doch praktisch. In den Kindergärten werden die Kinder gleich systemgerecht auf Spur getrimmt.

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