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 Betreff des Beitrags: Re: ewiger Makel - Transsexualität?
BeitragVerfasst: 2. Jul 2017, 09:00 
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spirulina hat geschrieben:
Betroffene,auch wenn sie stealth leben können ,werden ihren Makel "transsexuell " nie los ! Damit muß man sich einfach abfinden .
Das Thema Transsexualität begleitet einen ja auch das ganze Leben - so richtig abschütteln kann man es nicht .

Dieser Makel ist ein bösartiges, rein gesellschaftliches Konstrukt, und keineswegs "vom Himmel gefallen". Das ist ja auch der Grund für mein "staelth-Leben" müssen und können , und zeigt die ganze Verlogenheit im Umgang mit Unsereins, je nachdem, ob "man" unsere Vorgeschichte zu kennen meint oder ob man uns unbefangen als Mensch, und in meinem Fall eineindeutig als Frau begegnen kann (und nicht als ein ominös makelkbehaftetes Unikum!)!


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 Betreff des Beitrags: Re: ewiger Makel - Transsexualität?
BeitragVerfasst: 2. Jul 2017, 09:58 
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seerose hat geschrieben:
spirulina hat geschrieben:
Betroffene,auch wenn sie stealth leben können ,werden ihren Makel "transsexuell " nie los ! Damit muß man sich einfach abfinden .
Das Thema Transsexualität begleitet einen ja auch das ganze Leben - so richtig abschütteln kann man es nicht .

Dieser Makel ist ein bösartiges, rein gesellschaftliches Konstrukt, und keineswegs "vom Himmel gefallen". Das ist ja auch der Grund für mein "staelth-Leben" müssen und können , und zeigt die ganze Verlogenheit im Umgang mit Unsereins, je nachdem, ob "man" unsere Vorgeschichte zu kennen meint oder ob man uns unbefangen als Mensch, und in meinem Fall eineindeutig als Frau begegnen kann (und nicht als ein ominös makelkbehaftetes Unikum!)!


10 Daumen nach oben, seerose.

Wir wissen doch alle, wie Transsexualität von Menschen meistens gedeutet wird. Wir sind für diese Menschen geschlechtsidentitätsgestört - demnach also Männer, die Frauen sein wollen und Frauen, die Männer sein wollen - es aber für diese Menschen nicht sind.

Nun gibt es eben eine ganze Menge Männer, die Frauen sein wollen und Frauen, die Männer sein wollen - aus Gründen - und bestätigen damit auch das Bild über uns in der Gesellschaft.

Viele Menschen in der Gesellschaft können das aber oft gar nicht differenzieren. Wer ist denn nun was und von außen betrachtet sieht doch eh alles gleich aus. Also sind auch alle gleich, kommen alle in die gleiche Schublade.

Bestenfalls lernst du Menschen kennen, die genau fühlen was du wirklich bist und dich dann auch so behandeln. Zweitbestenfalls warst du eben früher Mann und bist JETZT Frau und wirst ggf. auch so behandelt wie du JETZT (Betrachtung von außen) bist.

Und dann gibt es eben sehr viele, die bekommen diesen Switch im Gehirn nicht hin. Mit Penis geboren bedeutet für sie, dass man ein Mann ist - für immer und ewig, ohne Penis geboren (das Wort Vulva kommt ja meist gar nicht vor - vielleicht noch Scheide als Gegenstück zum Penis) bedeutet für sie, dass du eine Frau bist - auf immer und ewig.

Sie sind fest verdrahtet im Gehirn. Und sobald sie es wissen, was sie vorher ggf. nicht wussten, werden sie dennoch behaupten, dass sie es schon immer gewusst haben, werden ihr Verhalten ab dem Zeitpunkt aber um 180 Grad drehen und dich entspr. dem behandeln, mit welchem Genital du geboren wurdest.

Im Grunde doch bedauernswerte Menschen. Aber diese Festgefahrenheit vieler Menschen erlebt man ja auch tagtäglich bei anderen Dingen.

So - also steht schon mal fest: für diese Menschen bist du gar keine Frau/Mann, sondern das bezogen auf das Genital, mit dem du geboren wurdest - demnach ein Mann mit einer fetten Macke bzw. eine Frau mit einer fetten Macke.

Als nächstes landest du dann in dieser großen unsäglichen Trans*-Schublade, denn es ist doch sowieso alles das gleiche - mit allen Vorurteilen.

Und dann gibt es Betroffene, die sich laufend selbst mit diesem unsäglichen fremdbestimmenden Konstrukt identifizieren, indem sie es immer wieder für sich selbst verwenden? Ganz klasse.

Sorry - aber mein Selbstverständnis ist ein anderes. Ich bin eine Frau, geboren mit entsetzlichen Verstümmelungen. Und noch schlimmer wird das dadurch, dass außer mir niemand diese Verstümmelungen sehen konnte und ich mich zu einem geschlechtsidentitätsgestörten Mann erklären lassen musste, um überhaupt Hilfe zu erhalten.

Offenbar ist das System so perfide, dass sich die Menschen selbst damit identifizieren und es dann auch noch laufend denen aufdrücken wollen, die ein völlig anderes Selbstverständnis haben, dass diesem System und dessen Definitionen nicht entspricht.

Wer glaubt, dass sich in der Gesellschaft etwas ändert, wenn man sich in der Gesellschaft selbst laufend diesem System und seinen Definitionen unterwirft, dem kann vermutlich auch nicht mehr geholfen werden.

Aber womöglich entspricht das Selbstverständnis ja durchaus dem was in der Gesellschaft dazu etabliert wurde, um zu kontrollieren.

Dann ist es vielleicht auch an der Zeit mal in sich zu gehen und zu überlegen warum man das eigentlich alles getan hat und ob man sich vielleicht verrannt hat, eigentlich eine ganz andere Motivation hatte?

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"Am meisten fühlt man sich von Wahrheiten getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte."
F. Beutelrock (1889 -1958)

"Die Selbsttäuschung beherrscht der Mensch noch sicherer als die Lüge."
F. Dostojewskij (1821 - 1881)


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 Betreff des Beitrags: Re: ewiger Makel - Transsexualität?
BeitragVerfasst: 2. Jul 2017, 11:20 
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Es ist nicht wirklich tröstlich, aber alleine ich kenne 3 Frauen, die nicht mit Komplettentstellung geboren wurden, die keine Gebärmutter mehr haben. Immerhin hatten sie das Glück nicht komplett entstellt geboren zu werden. Ja.

Auch ist es nicht tröstlich, wenn man weiß, dass es massenhaft Frauen gibt, die eine Brust oder sogar beide durch Krebs verloren haben und die ebenfalls leiden.
Aber auch das gibt es.

Was ist mit XY-Frauen? Sind das keine richtigen Frauen, weil manchen der Chromosomensatz nicht in den Kram passt?

WO bitte schön wird da die Grenze gezogen?

Oder kommt es am Ende einfach auf die eigene Gewissheit drauf an, auf das Selbstverständnis in einem selbst, dass man weiß, dass man eine Frau bzw. ein Mann ist und nicht etwa eine "Frau aus Gründen" oder ein "Mann aus Gründen"?

Ja, natürlich, es gibt auch Genderfrauen/Gendermänner. Nur Gender ist etwas Wandelbares. Im Grunde genommen geht es im Genderbereich doch nur um das un-undürfen und um A-Karten-Flucht. Aber muss man dafür das Gender wechseln? Oder macht es vielleicht einfach mehr Sinn sich dafür einzusetzen, dass Männer eben auch das tun dürfen was Frauen tun dürfen? Frauen haben sich da ja schon sehr emanzipiert.

Nur die Männer hängen hinterher.

Und was hat es nun mit Transsexualität im Sinne der Systemdefinition zu tun, wenn man feststellt, dass man den Rest seines Lebens mit gewissen körperlichen Entstellungen leben muss?

Wie heißt denn diese Selbsterkenntnis bei einem Brandopfer oder bei einem Krebspatienten?

Brandopfer-Selbsterkenntnis? Krebs-Selbsterkenntnis?

Nein, man erkennt einfach, dass man in gewisser Hinsicht die A-Karte gezogen hat und mit diesen Entstellungen den Rest seines Lebens zu tun hat - unabhängig davon wie die Krankheit heißt oder was das System dafür als Bezeichnung definiert hat und in welche Schublade es einen dafür zu stecken versucht.

Nur werden Brandopfer und Krebspatienen nicht in diese Psychokiste gestopft. Oder ist es gewollt uns in diese Psychokiste zu stopfen, damit man uns besser kontrollieren kann? Und viele lassen das dann auch noch zu und arbeiten daran mit...

Wenn man nun allerdings später zu der Erkenntnis kommt, dass man sich verrannt hat, einen Fehler gemacht hat, dann ist es eben auch wieder eine Selbsterkenntnis. Manche sagen dann ja, dass sie ohne diesen Fehler gar nicht zu der Selbsterkenntnis hätten gelangen können.

Konsequenz ist dann allerdings auch, dass sie sich damit arrangieren müssen. Oft geht es dann aber los, dass sie denken, alle wären wie sie selbst und dann geht der Feldzug los - so wie es dieser Walt Hayer oder Heyer, der Regretter, tut.

Aber vermutlich war er vorher auch einer dieser Leute, die sich nicht hinterfragen lassen wollten und hätte man es dann doch getan, hätte man ihn nur in den Oppositionszwang getrieben und er hätte es dann sowieso getan - dann erst recht.

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 Betreff des Beitrags: Re: ewiger Makel - Transsexualität?
BeitragVerfasst: 2. Jul 2017, 11:47 
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Hallo Hera,

ich weiß das alles, mir brauchst du das nicht sagen. Transsexualität ist für mich nur der Zeitraum wo der Geburtsfehler korrigiert wird. Ist dann alles so wie es sein soll, ist man nicht mehr TS sondern nur noch Mann resp. Frau. Wie jedeR andere auch. Was interessieren mich Chromosomen? Gar nichts. Was interessiert mich der Knochenbau? Gar nichts. Auch die Größe und Schuhgröße ist unerheblich. Wenn alles erledigt ist, Papiere, Körper, Seele, Ausstrahlung alles übereinstimmt, dann ist man eine richtige Frau, ein richtiger Mann. Also das Komplettpaket muß stimmig sein.

Wenn wer jedoch meint trotz Beendigung des Weges ewig TS zu bleiben und vor lauter Minderwertigkeitskomplexen nur so trieft, dann soll er es so tun, ich will dann aber nicht mit solchen "Ewigkeits-TS" verwechselt werden. Ich distanziere mich ganz enorm von solchen Personen.

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 Betreff des Beitrags: Re: ewiger Makel - Transsexualität?
BeitragVerfasst: 2. Jul 2017, 20:34 
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Ich habe schon reichlich ältere Frauen mit verstärktem Haarwuchs gesehen. Vermutlich waren die dann alle transsexuell.

Thema Leber: ich vertrage z. B. gar keinen Alkohol.

Thema Pflegefall: man kann sowieso nur hoffen, dass man nicht zu einem wird und vorher die Kurve bekommt. Menschenunwürdige Behandlung im Pflegefall kommt leider generell immer wieder vor.

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 Betreff des Beitrags: Re: ewiger Makel - Transsexualität?
BeitragVerfasst: 2. Jul 2017, 23:04 
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Ich bin ein stinknormaler Mann mit Kollateralschaden durch eine traumatisierende Vergangenheit. Ich will mit dieser Lebensphase nichts mehr zu tun haben. Sie war falsch und hat mich belastet. Jetzt bin ich frei und kann mein Selbst leben und mein Selbst ist männlich. Mein primäres Geschlecht liegt im Gehirn und das ist männlich. Meine alten Bilder sind aber im Album und bleiben auch drin, ich kann mir die Bilder auch problemlos anschauen, aber diese Zeiten will ich nie wieder erleben. Ich war transsexuell und habe die Diagnose besiegt. Fremden Leuten binde ich nichts auf die Nase, dann erzähle ich lieber was von Brandunfällen oder sonstigen Unfällen, denn ich sehe mich nicht mehr als TS. Ausnahme wäre eine Beziehung, da spiele ich mit offenen Karten, aber da ich im Moment GOTTSEIDANK Single bin, ist das Thema in meinem Alltag außerhalb des Forums hier absolut in den Hintergrund gerückt. Und die Arbeitskollegen lasse ich im Glauben stockschwul zu sein. Es tut mir gut, im Alltag nicht mehr von diesem Thema verfolgt zu werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: ewiger Makel - Transsexualität?
BeitragVerfasst: 2. Jul 2017, 23:46 
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Tja - ich hab auch keine Lust ständig und immer wieder auf diese Thema reduziert zu werden.

Natürlich poppt es hier und da mal auf. Aber muss ich es jedem, der meinen Weg kreuzt, auf die Nase binden?

Ja, sicher, einem potenziellen Partner muss man dann wohl die Gelegenheit geben die Flucht zu ergreifen. Das ist in der Tat eine Einschränkung.

Es gibt allerdings auch gewisse Krankheiten, die man auch zeitig erwähnen müsste, damit die Gelegenheit besteht, dass potenzielle Partner sagen können, dass sie nicht wollen.

Von solchen Dingen abgesehen, sehe ich wirklich nicht ein mich auf diesen Lebensabschnitt andauernd reduzieren zu lassen oder mich sogar selbst zu reduzieren.

Und Transsexualität ist hinsichtlich der gesellschaftlichen Systemdefinition natürlich ein Makel. Oder empfindest du es als natürlich als geschlechtsidentitätsgestört bezeichnet und entspr. behandelt zu werden?

Für die meisten Menschen ist es keine biologische Geschlechtsvariante, sondern du bist für die einfach maximal bekloppt im Kopf und wirst auch so behandelt. Dazu wirst du laufend fremdbestimmt. Das geht bei den Sexologen los und endet nicht bei den Trans*-Leuten.

Als eine Variante der körperlich geschlechtlichen Entwicklung ist es sicher kein Makel. Aber sie machen einen draus, weil sie es umdefinieren und der große Rest durchblickt es nicht wirklich.

Das grenzt an Körperverletzung was die Sexologen da betreiben.

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 Betreff des Beitrags: Re: ewiger Makel - Transsexualität?
BeitragVerfasst: 3. Jul 2017, 00:26 
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Ich kann die Ausführungen von Selfmademan sehr gut nachvollziehen.
Und Heras Feststellungen kann ich mal wieder nur genau so voll und ganz bestätigen! Heras Ausführungen, in Verbindung mit den von heute mittag (12:20Uhr) von ihr geposteten, halte ich für sehr wertvoll und ausgesprochen gelungen! =D> =D> =D>


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 Betreff des Beitrags: Re: ewiger Makel - Transsexualität?
BeitragVerfasst: 3. Jul 2017, 01:47 
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Hm ein Geburtsfehler ist für mich keine Geschlechtsvariante sondern etwas was beseitigt werden muß.

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 Betreff des Beitrags: Re: ewiger Makel - Transsexualität?
BeitragVerfasst: 3. Jul 2017, 02:21 
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Für mich eine Variante in der körperlich geschlechtlichen Entwicklung.

Manche sagen auch Störung oder Geburtsfehler.

Gut, wenn man das andere für normal hält, ist das wohl eine Störung.

Wobei wenn ich mir die Menschheit so ansehe, da frage ich mich wo da die Störungen liegen... - nun ja, nicht das Thema.

Menschen nehmen sich eben gerne heraus Dinge als normal zu deklarieren und was abweicht als fehlerhaft und gestört.

Auch wieder so ein Label was man sich annehmen kann oder eben auch nicht.

Wenn ich mir die Welt da draußen anschaue, dann soll mir mal einer sagen, dass ich gestört sei und das was da draußen abläuft normal ist.

Natur ist eben auch Varianz.

Schau dir Vera F. Birkenbihl an, eines der Videos zum Thema Männer und Frauen, wo sie die riesige Tabelle an der Tafel hat.

Eine Variante bedeutet ja nicht, dass sie kein Leid erzeugen kann, das behoben werden muss.

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