Hallo,
schon wieder eine Umfrage.
Ich empfehle der Psychiatrie und Psychologie sich von dem Thema Transsexualität zu verabschieden. Ihr habt genug Schaden angerichtet.
Über eine Hormonersatztherapie würde ich mich lieber mit einem Endokrinologen/in unterhalten, die auch Ahnung von den physiologischen/anatomischen Gegebenheiten und deren Auswirkungen im männlichen/weiblichen Körper haben.
Auch sehe ich keinen Sinn darin über meine sexuelle Orientierung, Partnerschaften oder Familiären Gegebenheiten zu sprechen.
Wenn ich an meine Psychologische Begleitung denke, wo Sätze wie:
„Warum gehen sie nicht in Schwulenbars“ oder
„Sie können auch ohne Ga-Op. als Frau leben“, oder kurz vor der Operation;
„Sie müssen sich von ihrem Penis verabschieden“ kamen,
habe ich keine Lust, dass Kopfkino von Psychiater und Psychologen noch zu befeuern.
Die Auswirkungen von solchen Umfragen erleben wir dann im MSD-5, bei der WPATH mit SOC V7, WHO - ICD 11 gender incongruence, DGfS - Leitlinien Kommission mit gender dysplasie.
Es sind die selbsternannten geistigen Eliten aus Wissenschaft, Politik und den Medien, mit ihren Fehlinterpretationen, die Uns ein Leben in der Normalität verweigern.
Nein Danke mir ist schon Schlecht.
Liebe Grüße und knuddl
Mirjam
Teufelchen im Blut.
Engelchen im Herzen und
ein bisschen Wahnsinn im Kopf.