Umfrage, ist Transsexualität eine Krankheit?

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Was ist Transsexualität für euch

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Re: Umfrage, ist Transsexualität eine Krankheit?

Beitragvon tilly » 25. Jan 2016, 17:02

Ich überlege jetzt schon eine Zeit ich kann mich nicht recht entscheiden.

Als erstes, ich fühle mich nicht krank, (Im Moment schon) somit wäre ich eine "gesunde Normvariante"
Geburtsfehler?... Ich war irgendwie anders als die Mehrheit, aber ich sehe das viel mehr als eine Change die nur den wenigsten Menschen haben. Ich bin eben ich, das ist kein Fehler!
Psychische Erkrankung?... Gefährdet war ich, allerdings konnte ich mich ganz gut selbst an den Haaren aus dem Mist ziehen.
Ja, und zu Guter Letzt bin ich wirklich froh was die Moderne Medizin zu leisten vermag um uns zu helfen.

So, nur was ich jetzt ankreuzen will? Irgendwie stimmt alles ein Bisschen!

Mit liebem Gruß Tilly
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Re: Umfrage, ist Transsexualität eine Krankheit?

Beitragvon Gast » 6. Feb 2016, 12:44

Vanessa hat geschrieben:Es gibt Experimente mit Ratten, bei denen man das nachvollziehen konnte.


Könnte da mal jemand die Ratten fragen. Ich persönlich hatte schon Ratten gesehen. Aber weder an der Bekleidung, noch akustisch konnte ich irgendwas von, "ich bin transsexuell" vernehmen.

Das das Verhalten durch Hormone sich ändert und dass bei entsprechender Hormonbeeinflussung im Embrionalen Stadium die körperliche Entwicklung stark beeinflusst wird, dass ist seit Jahrzehnten auch beim Menschen bekannt.

Dennoch ist es Tatsache, bei bestehenden Hormonhaushalt ohne Abweichungen tritt Transsexualität auf.

Und ja, durch die Verfolgung meiner Person durch Psychiater habe ich unfreiwillig den Selbstversuch gewagt.
Hochdosierte Testosterongaben fast ein ganzes Jahr lang.

Was sich nicht einstellte, dass ist die Änderung meiner Geschlechtszugehörigkeit in männlich.

Was sich aber einstellte, dass ist die Gewissheit als Versuchskaninchen missbrauch zu werden.
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Re: Umfrage, ist Transsexualität eine Krankheit?

Beitragvon Jennilein » 9. Feb 2016, 18:37

Frank hat geschrieben:Lieber Gast,
wo kann man denn Bitte die "Zwillingsstudien zu Transsexualität" nachlesen?

Es gibt "Zwillingsstudien" und ja auch bei "Zwillingen" kann eine Entwicklungsstufe zu gleichen Zeitpunkten verschieden Stark ausgeprägt sein.
Das ist ein Aspekt der Zwillingsstudien den ich in Bezug auf "Entwicklung von Schizophrenie bei Zwillingen" kürzlich gelesen habe.
Daher ist es möglich da bei eineiigen Zwillingen tatsächlich einer eine höhere Vulnerabilität für Schizophrenie aufweist, selbst wenn beide sonst die gleichen Bedingungen haben.

Von daher sehe ich aus logischen Aspekten in der von dir aufgestellten These keinen "Beleg" dafür, dass die Tatsache das selbst bei eineiigen Zwillingen nur einer Transsexuell sein kann einen Widerspruch zu der Theorie der Hormonschwankungen während der Embryonalen Entwicklung zumindest ein relevanter Faktor sein dürfte.

Liebe Grüße,
Frank


Na dann, Du schreibst was von aufgestellten These. Warum? Lebendige Menschen, Zwillinge, eineiige Zwillinge existieren. Nicht als These, nicht aus dem Reagenzglas. Nein in der Realität. Eineiige Zwillinge, eins davon eben transsexuell. Dies bedeutet noch lange nicht "bei eineiigen Zwillingen nur einer Transsexuell sein kann". Vielleicht gibt es auch eineiige Zwillinge wo beide transsexuell sind.

Gleiche Gebärmutter, gleicher Hormonhaushalt, gleiche Eizelle. Natürlich treten bei der Schwangerschaft Hormonschwankungen auf. Hormonschwankungen, welche den Hormonhaushalt der werdenden Mutter beeinflussen und natürlich auf die Eizelle wirken.

Theorien gibt es über die Entstehung massenhaft, alle durch Studien so toll belegt.

Auch die Studien Zwillinge Schizophrenie, da ist nichts bewiesen. Es heißt da "wir gehen von der Annahme aus".

Und neuerdings soll noch die Entstehungsgeschichte vom Beginn der Menschheit mit Adam und Eva umgeschrieben werden.

"Es gibt "Zwillingsstudien" und ja auch bei "Zwillingen" kann eine Entwicklungsstufe zu gleichen Zeitpunkten verschieden Stark ausgeprägt sein."

Ja gibt es, warum dies so ist, weis auch keiner. Außer von Denjenigen, welche von vorn herein davon ausgehen, jeder Mensch ist ein Induviduum , einzigartig.

Ich halte mich an keine Studie, ich halte mich an das was ich selbst sehen kann, wie zum Beispiel eineiige Zwillinge wovon eins Transsexuell ist.

Und ich halte mich auch nicht an die Studie, welche bis heute sagt, Transsexuell ist eine schwere psychische Störung. Auch wenn dies durch tausend und abermals tausend Psychiater Psychologen und Arzte bestätigt wird.
Jennilein
 

Re: Umfrage, ist Transsexualität eine Krankheit?

Beitragvon Jenni » 9. Feb 2016, 20:06

Lotty hat geschrieben:
Gast hat geschrieben:
spirulina hat geschrieben:Also das mit den Zwillingsstudien steht doch auf wckligen Beinen !". " Daher ist Transsexualität keine Frage der Erziehung oder der Sozialisation. Die logische Konsequenz ist das Naheliegendste, es ist eine pränatale angelegte Variante, eine Geburtsanomalie.


Erstens, ich beweise gar nichts, weil nichts bewiesen ist. Auch das Naheliegendste ist nicht mehr als , könnte, hätte, wäre wenn, möglich, und doch nicht möglich.

Bisher steht jede Studie Transsexualität auf wackligen Beinen.

Vielleicht ist Transsexualität einfach nur was ganz normales, so wie nicht Transsexualität auch was ganz normales ist. Vielleicht gibt es keine Antwort, weil es vielleicht ganz normal ist.

Es ist der Krieg, welcher von den Gegnern der Transsexualität und den Befürwortern der Transsexualität geführt wird. Jede Seite versucht mit irgendwelchen Studien irgendwas zu beweisen. Es wird erfunden, gelogen, verunglimpft, von beiden Seiten.
Fakt ist, die Transsexualität ist bei den Verhaltensstörungen, bei den Persönlichkeitsstörungen, bei den Sexualstörungen gleich neben den kriminellen Sexualstörungen zu finden.
Fakt ist, es gibt eineiige Zwillinge welche nicht transsexuell sind und es gibt eineiige Zwillinge, wobei eins transsexuell ist. Woran dies immer liegen mag. Es weis keiner.
Fakt ist, so manche Theorie dank der Studien haben erheblichen Schaden angerichtet.
Und von Spekulationen, halte ich gar nichts.

Allerdings stelle ich die Frage, warum wird überhaupt an Studien, egal von welcher Seite, fest gehalten. Zu welchem Zwecke?

Und woher kommt die Studie "Zwillingsstudie". Von mir nicht. Es hat aber den Anschein, da sind welche der Meinung, ich hätte was von Studie geschrieben. und wolle was damit beweisen.

"Die fachliche Begutachtung soll doch eher alle möglichen anderen psychiatrische Krankheiten ausschließen." So wird es immer wider gesagt. Und dennoch ist diese Begutachtung die Erhebung vieler unzähliger psychischer Störungen. Praktisch sind mit F64.0 kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen alle weiteren Persönlichkeitsstörungen inbegriffen. Es werden nicht andere psychische Erkrankungen ausgeschlossen, sondern diagnostiziert. Und auch unser lieber Herr Seikowski vertritt die Ansicht, "aus Männer werden Frauen", der Geschlechtswechsel.

Da gehe ich doch glatt mit dem was Alex, Manuela geschrieben haben.
Jenni
 

Re: Umfrage, ist Transsexualität eine Krankheit?

Beitragvon Jenni » 10. Feb 2016, 15:59

Ätztussi hat geschrieben:
JuliaS hat geschrieben:Ich halte mich für normal. Immerhin gehöre ich zu den etwa 1% der Bevölkerung welche transsexuell ist.


:o :o :o

1% der Bevölkerung sind bestimmt nicht transsexuell. :lol:

Wie kommst du auf so eine Einschätzung? Wenn ich mich nach Verfahren gemäß TSG orientiere gibt es circa 20000- 30000 Transsexuelle in Deutschland gemäß Verfahren nach dem TSG seit 1981.


Ja, stimmt, die Angabe von einem Prozent kann nicht stimmen. Es ist rechnerisch nicht mal ein halbes Prozent. Spielt es eine Rolle ob nun 1 Prozent oder nicht mal ein halbes Prozent?
Jenni
 

Re: Umfrage, ist Transsexualität eine Krankheit?

Beitragvon Gast » 10. Feb 2016, 16:32

Ich greife mal diesen Satz auf.

"Das einzige ,was wirklich helfen würde, wäre eine Amputation ihres Geschlechtsteils, dann wäre kein Missbrauch mehr möglich !"

Es gibt Sexualpsychologen und Gutachter, welche nach diesem Satz die GAOP bei Transsexualität rechtfertigen.

Ab das Ding, ihr seit doch sowieso psychisch sexuell gestört. Die einzige mögliche Behandlung.

Sexualpsychologen haben die Angewohnheit Bücher und Publikationen zu veröffentlichen. Da lässt sich nachlesen, was so mancher Sexualpsychologe von Transsexualität hält.

Sexualpsychologen sind genau zum Zwecke des Ausmerzens von sexuellen Störungen eingesetzt.

Ach ja, zur Umfrage. So bemerke auch ich in anderen Beiträgen, die Frage "Ist Transsexualität eine Krankheit" lässt sich durch die vier Punkte zum ankreuzen nicht beantworten.

Es gäbe da ja auch noch die Antwort: keine Krankheit, keine Anomalie, und doch behandlungsbedürftig je nach Ausmaßes des Leidensdruckes.
Gast
 

Re: Umfrage, ist Transsexualität eine Krankheit?

Beitragvon Lotty » 10. Feb 2016, 16:46

Jenni hat geschrieben: Ja, stimmt, die Angabe von einem Prozent kann nicht stimmen. Es ist rechnerisch nicht mal ein halbes Prozent. Spielt es eine Rolle ob nun 1 Prozent oder nicht mal ein halbes Prozent?

Hi Jenni, Selbst die 0,5% sind meines Erachtens viel zu hoch angesetzt. Auf Deutschland bezogen währen das 400.000 Menschen. Auf mein Dorf, mit 5.000 Einwohner bezogen, wären es dann 25 Menschen mit transsexuellem Hintergrund.

Nie und nimmer :!:

Wenn wir mal die Zahlen des TSG nehmen, dann sind das etwas über 20.000 Menschen. Einige davon sind überhaupt nicht Transsexuell und etliche stehen noch in den Startlöchern. So mancher ist aber wohl auch schon verstorben. Wenn es also hoch kommt denke ich sind es 80.000 und da komme ich dann auf 0,1%.

Es ist eine extreme Minderheit die einer doch recht hohen Anzahl Trans* entgegen steht, dort wird ja von 1%-2% aus gegangen. Menschen mit transsexuellem Hintergrund haben dann keine Chance sich mit demokratischen Mitteln dort durch zu setzen, zumal die allermeisten eh nicht in den Trans*Communities vertreten sind.

Ja und in diesem Zusammenhang spiel es dann eben doch eine Rolle.

Liebe Grüße
Lotty :vtsm:
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Re: Umfrage, ist Transsexualität eine Krankheit?

Beitragvon Lotty » 10. Feb 2016, 17:10

Gast hat geschrieben:Es gäbe da ja auch noch die Antwort: keine Krankheit, keine Anomalie, und doch behandlungsbedürftig je nach Ausmaßes des Leidensdruckes.
Lieber Gast, es ist unmöglich alle erdenklichen Antworten zur Auswahl zu stellen, du hast deine Antwort ja auch jetzt durch deinen Beitrag gegeben, diese Möglichkeit besteht ja auch.

Insofern Danke!

Ich möchte aber mal auf deine Variante eingehen das eine Behandlung nur bei einem entsprechendem Leidensdruck erfolgen kann:

  1. Es ist doch eine tolle Möglichkeit für Psychologen dann erst einmal zu versuchen den Leidensdruck weg zu therapiere. Ich denke das wir das beide nicht so toll fänden oder?
  2. Stell dir vor, zwei Menschen im Rolli, der eine Leidet entsetzlich, der Andere nimmt es gelassen und entwickelt gar Lebensfreude. Willst du dem der nicht so stark leidet die Behandlung verweigern?
  3. Eine Frau oder ein Mann mit gegengeschlechtlichen Körpermerkmalen hat auf Grund dieser Tatsache ein Anrecht auf Behandluing. Willst du die Wahrheit seiner Aussage am Leidensdruck fest machen?

:ironie: Ich frage mich wann es soweit gekommen ist, dass ein Leisensdruck vorhanden sein muss, dann aber der Leidensdruck erst einmal weg therapiert werden soll bevor eine gesicherte Diagnose gestellt werden kann.
  1. Wird der Leidensdruck weg Therapiert, besteht er nicht und somit auch keine Transsexualität
  2. Wird der Leisdensdruck nicht weg Therapiert, kann auch keine Diagnose gestellt werden weil er ja dann als Ursache des Wunsche gesehen wird.
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Re: Umfrage, ist Transsexualität eine Krankheit?

Beitragvon tilly » 10. Feb 2016, 18:19

Hei schön!

Ab und zu sind hier wirklich tolle Sätze zu finden!
Oft etwas versteckt unter einer Menge soziologischer Betrachtungen.

Ja, und der eine Satz beschreibt sehr schön wie ich die Sache sehe!

"Vielleicht ist Transsexualität einfach nur was ganz normales, so wie nicht Transsexualität auch was ganz normales ist.
Vielleicht gibt es keine Antwort, weil es vielleicht ganz normal ist!"

Also, wir brauchen nur unsere eigene DIN-Norm, dann ist alles Gut!

Mit liebem Gruß Tilly
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Re: Umfrage, ist Transsexualität eine Krankheit?

Beitragvon Jennilein » 11. Feb 2016, 14:16

Heute war ich vorstellig in einer Schmerzambulanz. Körperliche Probleme machen mir schon lange zu schaffen. Eine Ärztin, welche mich nicht kannte.
Als Diagnosen wurden genannt:
F45.41 G Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren.
F45.9 G Somatoforme Störung nicht näher bezeichnet.
Dies bedeutet psychische Beschwerden lösen körperliche Beschwerden aus. Die Liste der psychischen Beschwerden/Faktoren umfasst praktisch das ganze DSM.
Beide F Diagnosen sind nichts Neues für mich.
Nun gab es vor der Diagnose der Transsexualität keine einzige psychische Diagnose. Mein Leben verlief in ganz normalen Bahnen, bis auf für mich nicht erklärbare Dinge. Dinge, welche die Transsexualität betreffen, ich dennoch mich nicht mit diesen nicht erklärbaren Dingen beschäftigt hatte. Ich beschäftigte mich überhaupt nicht mit der Transsexualität. Praktisch ein Leben wie Vanessa in ihrem Beitrag vom 17.Nov. 2015 beschreibt.
Doch nun wird mir die schwere psychische Störung F64.0 Transsexualität zum Verhängnis.
Es gibt also doch eine psychische Störung, mit welcher sich die F45.41 und F45.9 bestätigt wird.
So ergeht es mir, wenn an der Transsexualität als psychische Störung festgehalten wird.
Die Transsexualität F64.0 in Verbindung mit der F45.41G und F45.9 G hat bei mir für die Psychiatrisierung gesorgt und damit zur Ausgrenzung aus dieser Gesellschaft.
Schön zu sehen und zu hören in diesem Beitrag von Dorothea Zwölfer, dass Transsexualität zur F45,- führt.
Dies war die Motivation für Dorothea Zwölfer ihr Geschlecht zu wechseln. Auch sie hat körperliche Beschwerden. Unklare Ursache psychosomatisch.
Wer jetzt schimpfen mag, weil ich schreibe „Geschlecht zu wechseln“ bitte, dann tut es. Jeden falls habe ich den Eindruck, dass die absichtliche Formulierung „Mann wird zur Frau“ eher dem Geschlechtswechsel Trans* gleich kommt.
Wein Hindernis, welche dafür sorgt, mir bei den körperlichen Beschwerden Unterstützung zukommen zu lassen.
Praktisch wird bei mir jedes Leiden auf die psychische Störung F64.0 als Ursache gemünst. Mir wurde dringend nahegelegt, mich zur Behandlung in die geschlossene Psychiatrie zu begeben.
Da war ich, nicht nur einmal. Angst und Bange ist mir geworden.
Egal welchen Weg ich gehe, Ausreißen aus der Transsexualität, nicht ausreißen aus der Transsexualität, es ist egal, spielt keine Rolle mehr.
Für psychisch krank erklärt, wegen der Transsexualität bleiben Türen verschlossen.
Nun könnte ich sagen, Dorothea hat Recht, Transsexualität löst Somatisierungsstörungen aus.
Einen Weg zur Besserung gibt es dennoch nicht.
Da hilft bestimmt auch nicht die Vorstellung bei den Psychiatern bei welchen Dorothea vorstellig war. Obwohl Dorotheas Psychiater zweifelsfrei Transsexualität diagnostizieren können und zudem in der Lage sind, eindeutig festzustellen dass da ein weibliches Gehirn vor lieht.
Einige sagen mir, ich habe genug Arsch in der Hose Probleme anzusprechen. Einige sagen, eine andere transsexuelle Person zu kritisieren ist Denunzierung und Diskriminierung.
Vielleicht kämpfe ich auch bloß um mein Leben. Das Leben, welche seit der Diagnoseerhebung Transsexualität von vorn bis hinten mit Dreck beschmissen wird.

Lotty, du weißt, wer ich bin. Ich bin kein Mitglied von VTSM. deshalb steht da Gast.

Ich hadere weiterhin mich in einer Gruppe anzumelden.
Aber ich mag Versteckspiele nicht. Deshalb schreib ich meinen Namen hier drunter.

Jennifer Bergner, kein Synonym. Aus anderen Internetforen schon in Erscheinung getreten.
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