Lotty hat geschrieben:Gast hat geschrieben:spirulina hat geschrieben:Also das mit den Zwillingsstudien steht doch auf wckligen Beinen !". " Daher ist Transsexualität keine Frage der Erziehung oder der Sozialisation. Die logische Konsequenz ist das Naheliegendste, es ist eine pränatale angelegte Variante, eine Geburtsanomalie.
Erstens, ich beweise gar nichts, weil nichts bewiesen ist. Auch das Naheliegendste ist nicht mehr als , könnte, hätte, wäre wenn, möglich, und doch nicht möglich.
Bisher steht jede Studie Transsexualität auf wackligen Beinen.
Vielleicht ist Transsexualität einfach nur was ganz normales, so wie nicht Transsexualität auch was ganz normales ist. Vielleicht gibt es keine Antwort, weil es vielleicht ganz normal ist.
Es ist der Krieg, welcher von den Gegnern der Transsexualität und den Befürwortern der Transsexualität geführt wird. Jede Seite versucht mit irgendwelchen Studien irgendwas zu beweisen. Es wird erfunden, gelogen, verunglimpft, von beiden Seiten.
Fakt ist, die Transsexualität ist bei den Verhaltensstörungen, bei den Persönlichkeitsstörungen, bei den Sexualstörungen gleich neben den kriminellen Sexualstörungen zu finden.
Fakt ist, es gibt eineiige Zwillinge welche nicht transsexuell sind und es gibt eineiige Zwillinge, wobei eins transsexuell ist. Woran dies immer liegen mag. Es weis keiner.
Fakt ist, so manche Theorie dank der Studien haben erheblichen Schaden angerichtet.
Und von Spekulationen, halte ich gar nichts.
Allerdings stelle ich die Frage, warum wird überhaupt an Studien, egal von welcher Seite, fest gehalten. Zu welchem Zwecke?
Und woher kommt die Studie "Zwillingsstudie". Von mir nicht. Es hat aber den Anschein, da sind welche der Meinung, ich hätte was von Studie geschrieben. und wolle was damit beweisen.
"Die fachliche Begutachtung soll doch eher alle möglichen anderen psychiatrische Krankheiten ausschließen." So wird es immer wider gesagt. Und dennoch ist diese Begutachtung die Erhebung vieler unzähliger psychischer Störungen. Praktisch sind mit F64.0 kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen alle weiteren Persönlichkeitsstörungen inbegriffen. Es werden nicht andere psychische Erkrankungen ausgeschlossen, sondern diagnostiziert. Und auch unser lieber Herr Seikowski vertritt die Ansicht, "aus Männer werden Frauen", der Geschlechtswechsel.
Da gehe ich doch glatt mit dem was Alex, Manuela geschrieben haben.